Gedicht 1- H-Dämon

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Main Charakter: "Er"

Er = eine unkontrollierbare Stimme in meinen Kopf

"H"-Dämon: Die Freundin, die meinen Gefühlszustand verschlechtert hat. Was auch zur Geschichte 3 geführt hat.

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Da kommt er schon der prominenteste von allen. Lachend wie aus der Hölle. Eigenständig, Er entzieht sich meinem Geiste. Ernährt sich von all meinen Hass, Angst und Depressionen. Schon wieder übernahm Er meinen Geisteszustand. Meine klare stimme, war sich nicht mehr im Klaren. Hören könnt ich sie noch hinter der Fassade. Die Stimme nun so klein und schwach und Er an der Kontrolle war.

Ich war das nicht, da war ich mir fast ganz halb sicher. Nur Hass und Hass, er über mich erlegt. Nicht wie die Stimme, die ich so oft als die der Befreiung ansah, nein. Er mich ließ Mord Gedanken denken.
Schon war Ich, der Pazifist verschwunden, nur Er war zurückgeblieben.

Gefangen.

Doch an wen und warum lag es diesmal? Wieder der Knabe, der mich hänselte und mir so manchen tugendhaften Freund entriss.

Da ertönte es Frau „H" ist die, die du über alles verhasst.

Lieber mit Terroristen und Mörder willst du sprechen, denn diese sind dir so fern. Doch diese Frau „H", sie dir einst so nah, doch jetzt sie dein größter Feind.

Da ging meine Hand wieder wie krallen über mein eigenes Gesicht und wollte ihn befreien, für immer an der Macht lassen. Er war Gott, oder nur ein komplex.

Ist Er Wut, Depression oder doch was ganz anderes. Ist es schrei aus meinen inneren, oh nein oh nein das kann nicht sein.

Das war erst der erste von vielen, doch Er der schlimmste war. Ich ihn immer und immer wieder ins Gewahrsam nahm, doch schließlich entkam Er immer wieder.

Der „H" Dämon er mich widert.

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