Zusammen

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!!!!! Lemon warniiiing !!!!!

Doumas heiße Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund, wo wir um die Dominanz kämpften. Währendessen strich er mit seinen Händen über meine Brust und streifte meine Weste von den Schultern. " Du bist so hübsch.", raunte er gegen meine Lippen, bervor er sie abermals liebevoll küsste.

Ich lächelte und schlang meine Arme um ihn. Er begann nur, meinen Hals mit Küssen zu liebkosen. Ich seufzte wohlig auf. Doumas Hände wanderten zu meinen Seiten, die er sanft und behutsam streichelte, als wäre ich zerbrechlich. Ich mochte es, wie lieb er mit mir umging. Doch ich wollte, dass er bekam, was er sich wünschte, also zog ich ihn zu mir nach unten und raunte in sein Ohr: " Nimm mich..."

Douma lachte leise, knabberte kurz an meinem Ohr und verschränkte unsere Hände über meinem Kopf. Zugegeben, etwas aufgeregt war ich schon, dennoch vertraute ich ihm.

Der Blonde zog sein Shirt über den Kopf und ich keuchte hochrot auf. Wie heiß sieht dass denn aus. Ich habe seine Muskeln zwar schon angedeutet gesehen, wenn er sein rotes Oberteil trug, doch ohne war es tausendmal atemberaubender. Ich strich über seine Bauchmuskeln und leckte mir über die Lippen. Douma kicherte, beugte sich wieder zu mir nach unten, nahm meine Brustwarze sanft in den Mund und begann seine Hüfte kreisen zu lassen. " Aaaahhhhh" Meine Augen verdrehten sich und ich zappelte erregt unter ihm. Ich wollte mehr.

" Sag mir, was du brauchst...", flüsterte Douma in mein Ohr und biss erneut hinein. Ich keuchte und blickte ihn mit halb geschlossenen Augen flehend an.

" Douma.... bitte....halt dich nicht zurück.", brachte ich keuchend hervor. Ich verlor immer mehr meinen Verstand, je weiter Douma meinen Hals küsste und sich an mir rieb.

Der Blonde lächelte und küsste mich heiß. Unsere Zungen kämpften um die Dominanz und die Geräusche, die wir dabei machten, waren im ganzen Raum zu hören. Keiner von uns beiden wollte den Kuss abbrechen, doch wir brauchten mehr. Also löste sich Douma keuchend und ich rang außer Atem nach Luft. "Hahhh....hahhh"

Er fuhr mit seinen Händen langsamüber meinen Bauch zu meiner Hose und zog sie nach unten. Errötet blickte ich zur Seite. Er grinste mich an und drückte meine Beine etwas außeinander. " Bereit?", fragte er, als er langsam seinen schlanken Finger in mich einführte. " A....Aahh....", keuchte ich erschrocken auf, zog Douma zu mir nach unten und klammerte mich stöhnend an ihm fest. Meine Finger hinterließen Krazspuren auf seiner weichen Haut. " Schsch, entspann dich, Akaza...", raunte Douma sanft und begann seine Finger zu bewegen. Es war ein ungewohntes Gefühl, doch ich wurde süchtig nach ihm. Mein Glied war mehr als erregt und ich brauchte dringend erlösung. " Fass... ihn an..", stöhnte ich. Ich bekam Tränen in den Augen, der Druck war so groß. Es fühlte sich beinahe an, als ob ich platzen würde. Douma tat es, griff nach meinem Glied und begann es zu pumpen. Langsam beruhigte ich mich wieder und ich fing an es zu genießen. Douma entzog seine Finger und begann sich nun ebenfalls ganz aus zuziehen. Ich wurde abermals hochrot und bekam beinahe Nasenbluten. Wie konnte man nur so hot sein. Ich begann wieder, mich unter ihm zu winden und ihn aufgeregt anzufunkeln. Douma lachte rau und führte ihn in mich ein. Ich schrie leise auf und zitterte. Er.... war so groß! " W... warte kurz.", zischte ich. Douma keuchte leise und nickte. Wir küssten uns gierig und er streichelte über meine Hüfte. Sein Glied pochte in mir und meines zuckte ungeduldig. Schwer atment löste sich Douma und knrrte: " Ich... kann nicht mehr waten, Akaza-kun.... bitte..." Ich nickte sofort, ich selbst hielt es auch nicht mehr aus. Also setzte sich der blonde wieder auf, stützte seine Arme neben meinem Kopf ab und begann fest in mich zu stoßen. Begleitet wurde es von meinen stöhnern. " Hahh... ahhh....hah..." Das war einfach nur so geil. Doumas stöße wurden schnell härter und unregelmäßiger und ehe ich mich versah, kam ich stöhnend. Das hielt ihn allerdings nicht davon ab, weiter zu machen. Er drückte meine Oberschänkel, die ich um seine Hüfte geschlungen hatte, auf meinen Oberkörper, um tiefer in mich stoßen zu können. "AAAAhhh", schrie ich, als er meine Prostata traf. Ich wurde augenblicklich wieder hart und Douma grinste mich an, nun wissend, wohin er stoßen sollte. Ich blickte ihn mit Lust verschleierten Augen an und keuchte immer lauter. Er traf immer wieder den Punkt in mir und ich kam zum zweiten mal. Erschöpft klammerte ich mich an ihm fest, während er leise in mein Ohr keuchte und hinein biss. Er küsste meinen Hals entlang und nahm meine Brustwarze wieder in den Mund. Ich konnte spüren, wie nah er selbst seinem Höhepunkt war und wenige stöße später kam er in mir. Er ließ sich auf meine Brust sinken und keuchte. Ich schlang erschöpft meine Arme um ihn und strich seine Verschwitzen Haare aus seiner Stirn. Der Anblick war so heiß, dass ich beinahe wieder erregt wurde. Doch mein Körper war zu Müde und brauchte eine Pause. Schließlich war es mein erstes mal.

Douma bemerkte, wie fertig ich war, denn er lächelte liebevoll und deckte uns zu. Ich ließ ihn immer noch nicht los und kuschelte mich dich an ihn. Douma lachte leise und hob mein Kinn." Wie... war es für dich?", murmelte er. Ich lächelte. " Einfach nur geil und schön...", antwortete ich müde. Er strich durch meine Haare. " Das kann ich ebenfalls sagen. Dein ganzer Körper ist einfach wunderschön." " Naja, du wirst dich Morgen allerdings wieder um mich kümmern müssen, da ich wahrscheinlich keinen Schritt mehr machen kann.", lachte ich. " Nichts lieber als dass.", entgegnete er. Dann küssten wir uns liebevoll.

Wir kuschelten noch so lange, bis wir zusammen einschliefen.



Akaza x Douma: Enemies to lovers? ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt