Vereint

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Akaza Pov:

Als Douma so aufgelöst vor mir gestanden und mir seine Liebe eröffnet hatte, konnte ich nicht anders, als meine Fassade fallen zu lassen. Ich wusste, wann er log und wann nicht, doch seine Worte, Gesten und Küsse waren so liebevoll und ehrlich, wie sie nur sein könnten. Douma meinte es ernst mit mir und ich hatte ihm verziehen und geschworen, mich niemals mehr von ihm zu trennen.

Wir waren uns endlich so nah gekommen und hatten eine feste Beziehung. Ich lernte, dank ihm, meine Wutausbrüche zu kontrollieren und er, seine Emotionen frei zu zeigen, ohne eine Maske zu tragen.

Wir gingen gerade zu einem besonderen Platz: Nähmlich mein momentanes Zuhause. Ganz tief, in den Bergen, lag einst ein großes Dorf, doch ein paar andere Dämonen und ich hatten es vor einigen Woche ausgelöscht. Daher konnte ich dort, in Ruhe und versteckt, in einem der großen Häuser leben. Das Dorf war nicht gerade klein und zu dem war die ausstattung auch sehr wohlhabend.

Je länger wir den Weg zum verlassenen Bergdorf liefen, desto mehr löcherte mich der blonde mit fragen. " Wann erzählst du mir endlich, wohin wir gehen?", oder: " Wann sind wir daaa?" Er konnte wirklich wie ein kleines Kind sein. Ich blieb schmuzend stehen und küsste ihn. " Etwas gedulden musst du dich noch.."Doumas Wangen nahmen einen saften rot ton an un er lächelte. Dann nahm er meine Hand und ich führte ihn weiter nach oben. Die gegend war wirklich sehr schön. VomBerg aus blickte man direkt auf einen riesigen See und einzelne Tannen spendeten den nötigen Schatten. Doch je höher wir kamen, desto kälter wurde es auch. Douma könnte auch nicht zu lange hier oben bleiben, da er ja noch verpflichtungen im Tempel hatte.

Wir kamen dem Dorf immer näher, der Berg wurde nun auch bewaldeter. Leise rieselten die ersten Schneeflocken auf uns herab. Der Weg wurde verschneiter und fast kein Geräusch störte die ruhige landschaft. Da man vereinzelte Tiere sehen konnte, schien sich die Natur allmählich wieder von dem Menschen des Dorfes erholt zu haben.... Endlich kamen wir auf der Lichtung an. Ein paar sehr robuste Häuser, manche aus Holz oder Stein, standen, umgeben von Tannen, auf einem kleinen Platz, in dessen Mitte ein Brunnen war. Das größte Haus, am ende des Platzes war mein Zuhause. Doch auch etwas höher, auf dem Berg, befanden sich weitere ein Häuser und dunkle Tannen umramten das ganze Bild idyllisch. Das die ganzen Häuser sehr wohlhavend und gepflegt aussahen, lag daran,dass die Arbeit der Männer hier darau bestand, wertvolle Edelmetalle und Steine aus dem nahegelegenen Steinbruch zu holen und im Tal zu verkaufen. Schmiede oder Schmuck hersteller zahlten bestimmt sehr gut für ein paar gramm. Douma lief fasziniert über den verschneiten Platz und staunte. " Wow, wie gut erhalten hier alles noch ist... und du wohnst in dem großen, schwarzen Haus aus Stein? Toll..."

Ich zog ihn zu dem Prachtbau, was einer der reichsten Familie gehört hatte. Wir betraten es und ich führte ihn herum. Als der blonde eine kleine Bibbilothek fand, war er mehr als begeistert. Dann brachte ich ihn ins Schlafzimmer. Dieses war sehr geräumig, mit Kamin und einem Doppelbett. " Wo, Akaza- ich bin beeindruckt... dass du so etwas finden würdest.. du hast ja echt Glück..."

Ich grinst eund warf mich Rückligs auf mein Bett. Ich streckte die Arme aus und seufzte. Der Aufstieg war schon anstrengend gewesen. Hier zu liegen war wirklich entspannend. Douma stand am Fenster und blickte nach draußen. " Die Aussicht ist wirklich wunderschön.", meinte er. " Hm...", murmelte ich zurück. Er drehte sich verdutzt um. " Bist du so müde?" " Naja, geht so... mir ist eher langweilig..." " Ach ja?", murmelte Douma plötzlich grinsend.

( 🍋 )

Er kam elegant auf mich zu und bewegte seine Hüfte lazif... ich musste grinsen. " Hm.. vielleicht... muss ich dir helfen, damit dir... nicht mehr so langweilig ist?" Damit beugte er über mich und begann mich zu küssen. Ich grinste und strich über seinen Brustkorb. " Mach nur...", lächelte ich. Das ließ sich der jüngere nicht zwei mal sagen. Im nu lag meine Weste am Boden und er verteilte Knutschflecken auf meinem Hals, Schlüsselbein und Brustkorb. Er nahm meine Brustwarzen in den Mund, spielte mit ihnen, während er mit seinen Händer weiter nach unten, zu meiner Hose strich. Ich stöhnte immer wieder lauter und lustvoller auf. Er begann meinen Schritt zu massieren und da ich eh schon erregt war und verlangend auf stöhnte, zog er meine Hose auch aus. Nun lag ich nackt unter ihm, doch er war noch vollkommen angezogen. Er leckte sich über die Lippen, beute sich nach unten und nahm mein Glied sanft in den Mund. Ich keuchte erschrocken auf, dieses Gefühl war so neu für mich. Er saugte und umspielte es mit seiner Zunge. ich begann zu zittern, es fühlte sich zu gut an. " Ngh...We-wenn du nicht willst, dass... hah, es so schnell vorbei ist.... dann halt lieber an... sonst..." Douma grinste und machte unbeirrt weiter. Ich keuchte, stöhnte und wandt mich, je fäster er saugte und meinen Höhepunkt einforderte. Mein Körper zog sich zusammen, bis ich schließlich stöhend in seinem Mund kam. " Ngghh, haahh... aaahhh..." Douma schluckte es herunter und setzte sich wieder auf. Grinsend strich er mit seiner Zunge über seine Unterlippe. Ich war hochrot und blickte zur Seite. " Wenn du wüsstest, wie heiß du gerade aussiehst...", raunte er in mein Ohr und fuhr mit seinem Finger am inneren meiner Oberschenkel nach oben zu meinem Schritt. Ich stöhnte und wurde wieder erregt. Ich setzte mich auf und zog Douma das Hemd über den Kopf. " Ich kann nicht mehr warte.", keuchte ich. Douma grinste und drückte mich in die Matratze zurück. Wir küssten uns heiß und verlangend. Mein ganzer Körper begann zu beben, als er seine schlanken Finger in mich führte und mich vorbereitete. Er stieß immer kurz zu und traf ab und zu meine Prostata. " Hahhh, Doumaaaaa...", rief ich, beinahe schluchzend vor Lust. Wie konnte er mich nur so verrückt machen. " Dich so zu sehen erregt mich unendlich...", knurrte er und biss in mein Ohr. Ich keuchte und ehe ich mich versah, zog er seine Finger aus mir heraus und stieß hart mit seinem Glied in mich. Ich riss die Augen auf und schrie, doch er begann sich sofort zu bewegen. Ich spürte kaum schmerz, nur eine unbändige Lust. Wir verschränkten unsere Hände und unser keuchen erfüllte den Raum. Naja, eigentlich keuchte nur Douma, ich schrie beinahe vor Lust. Mein Glied war erregter als je zuvor und ich war meinem zweiten Höhepunkt sehr nahe. Auch Doumas harten stöße wurden schneller und unregemäßiger. Er zog mich an meinem Hintern näher zu mir und versenke sich mi seiner gesammten Länge in mir. Dadurch penetrierte er gerade zu meinen Punkt und ich kam stöhnend auf meinem Bauch. Meine Augen drehten sich nach hinten und Douma küsste meine Wange, während er weiter zu stieß. " Babee...", stöhnte ich. " Hab noch etwas geduld, ich komme auch gleich..", keuchte er und ich strich ihm durch die verschwitze Stirn. Er verlangsamte nun sein Tempo und kam schließlich ebenfalls. Er entzog sich und ließ sich neben mich fallen. Ich kuschelte mich sofort zu ihm. " Sorry, du bist einfach nur so heiß..", lächelte er und ich musste lachen. " Macht nichts, ich habe es doch genau so genossen.. allerdings, sehr viel wacher bin ich nun nicht.. aber es war wirklich eine tolle Lösung.." " Schatz, ich schlafe mit dir, weil ich dich liebe.. aber wenn ich dich damit ebenfalls aufmuntern und dir zeigen kann, wie sehr ich dich liebe, mach ich es immer wieder..." " Ich weiß doch.." lächelte ich und küsste ihn. Dann schloss ich meine Augen. " Ruh doch aus..", hauchte Douma und deckte uns zu.

Dann schliefen wir Arm in Arm ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und blinzelte Müde. Ich lag immer noch vollkommend nackt im Bett und blickte zum Fenster, an dem Douma Oberkörperfrei stand und Gedankenverloren nach draußen blickte. " Morgen...", murmelte ich und setzte mich auf. " Hey...", lächelte er zärtlich und kam auf mich zu. Er setze sich neben mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. " Wie gehts dir?" " Mein Hintern tut weh...", murmelte ich. Dann zog ich mich um. " Sorry, Baby..", schmunzelte er und ich nickte nur lächelnd. " Ach ja... da gibt es was, dass ich dir dagen muss... Herr Muzan hat eine Uppermoon Versammlung einberufen... heute Nacht..." Ich blickte ihn verwundert an... was wohl los war?

" Okay, dann werden wir heute Nacht dort erscheinen... Lass uns jetzt aber erst mal den restlichen Nachmittag genießen, okay?", lächelte ich. Douma nickte. " Komm, gehen wir in die Bibliothek."

Ich musste lachen und er zog mich nach draußen auf den Flur.

Akaza x Douma: Enemies to lovers? ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt