Das Familien Essen

99 1 0
                                    

Ich ging aus der Tür, an Sebastians Zimmertür vorbei und stoppte als ich seine Musik hörte. Bathroom eines meiner Lieblingslieder. Ich fing an denn Text mit zu singen, bis es zu ende war und ich einen Blick auf mir spürte. Ich drehte mich wie in Zeitlupe um und erblickte Sebastian in seinen Türrahmen Lehnen, natürlich wieder einmal mit einem Grinser. Dieses mal aber kein arrogantes, perverses oder Selbstverliebtes Grinsen, Nein, er lächelte vom Herzen. " Er ist heiß und süß," sagte meine innere Stimme. "Was rede ich da , er, heiß und süß, Zoe reiß dich zusammen er ist dein Stiefbruder," widersprach ich mir selbst. Er schaute mich mit einer hoch gezogenen Augenbraue und einem frechen grinsen an. "fuck, hab ich das jetzt etwa laut gesagt," stotterte ich, worauf er nur lachend nickte. Ich spürte die Hitze in mein Gesicht steigen und wurde knall rot. Ich wollte gerade abhauen als er mich am Arm in sein Zimmer zog, die Tür schloss und mich gegen diese drückte. Seine eine Hand an meiner Hüfte die andere an meinem Hals. Ich riss meine Augen auf und motzte ihn an, "Was soll das werden wenn du fertig bist." Plötzlich wurde sein griff stärker, was mich echt anturnte und ich grinste schmutzig.  "Kinder, kommt ihr endlich wir kommen sonst zu spät", erklang die stimme meiner Mutter. Wir öffneten die Tür und gingen runter zu unseren Eltern. 

30 Minuten Später

Als wir vor dem Restaurant standen viel mir die Kinnlade runter, das war eines der teuersten Restaurants der Stadt. Sebastian grinste mich nur dumm von der Seite an, dies ignorierte ich und ging einfach meinen Eltern hinterher. Nachdem wir zu unserem Tisch geführt wurden und uns hinsetzten kam auch schon der Kellner. Der Kellner war jung, tätowiert und sehr attraktiv. Wir bestellten und nach 5 Minuten kam er auch wieder mit unseren Getränken. 

Nach dem wir fertig gegessen haben redeten wir noch eine weile bis ich auf die Toilette ging um mich nochmal frisch zu machen. Als ich wieder zurück gehen wollte stand plötzlich Sebastian vor mir und zerrte mich zurück auf die Toilette. So schnell konnte ich nicht reagieren und schon drückte er mich gegen das Waschbecken. Ich wollte gerade was sagen, als er mir ins Wort viel.     " Was fällt dir ein dem Kellner so Schöne Augen zu mache!"  Schrie er mich an. Ich sah ihn kurz geschockt an, bis ich realisierte was hier gerade los ist und fing dann an provokant zu grinsen. "Ist da etwa jemand eifersüchtig", lachte ich ihm entgegen. "Ich glaube du weißt nicht wem du gehörst," sagte er mit stolz. Ich schaute ihn nur verwirrt an, als er plötzlich immer näher kam, weswegen ich dann meinen Kopf zur Seite drehte. Das war aber leider genau das was er wollte, er fing plötzlich an meinen Hals zu küssen, was mich zugegeben etwas schwach machte. Als er an meiner empfindlichsten stelle anfing zu saugen entfloh mir ein leichtes Stöhnen, was ihm gefiel. Ich versuchte ihn von mir weg zu drücken doch sein griff an meiner Hüfte wurde immer stärker. " Ich weiß das es dir gefällt süße", raunte ehr in mein Ohr. Ich nahm meine ganze kraft und stieß ihn von mir weg. Er grinste mich nur stolz an und ging aus dem Raum. Ich schaute in den Spiegel und sah sehr viele Knutschflecke auf meinen Hals verteilt. Ich deckte diese aber schnell mit einem Abdeckstift ab und ging wieder zurück zu unseren Tisch wo meine Eltern schon auf mich warteten, um nachhause zu fahren. Nach einer Halben stunde sind wir Zuhause angekommen und das einzige was ich wollte war ins Bett fallen und schlafen, aber zuerst ging ich noch Duschen und mich abschminken. Kaum hatte ich mich ins Bett gelegt war ich auch schon eingeschlafen.

Mein neuer Stiefbruder ist ein BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt