Dance Floor

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Ich wollte gerade etwas sagen, das merkte er weswegen sein griff an meinem Hals stärker wurde. Er küsste mich leidenschaftlich was mich ein bisschen ablenkte, ich merkte nicht das er sich gerade seine Boxer ausgezogen hat. Keine Sekunde später lag er wieder ober mir. Er küsste mich dann meinen hals und ging immer weiter runter. Er kam zu mir rauf schaute mir tief in die Augen küsste mich. Plötzlich spürte ich einen angenehmen schmerz der aber nach kurzer zeit verschwand. Ich unterbrach denn Kuss und sah ihm tief in die Augen wärend er grinste. Er küsste meinen Hals und hinterließ ein paar Knutschflecke. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl, als ich meine Augen wieder öffnete stellte ich fest das dies nur ein Traum war. Etwas irritiert von meinem Traum stellte ich fest das ich ein etwas größeres T-shirt an hatte das nicht mir gehörte. Ich stand auf und zog mich erst mal um, machte mir einen Dutt und ging in die Küche.

Dort sah ich schon meinen Stiefbruder der mich nicht einmal ansah. Ich stand neben ihm um mir vom regal die Cornflakes runter zu holen, ich war zu klein und kam nicht ran. Der Mann von dem ich diese Nacht geträumt hatte lachte, ich gab ihm einen todesblick und er half mir. Als er mir half die Cornflakes runter zu holen war er mir gefährlich na, zu nah für meinen Geschmack. Bevor er mir meine Cornflakes gab kam ehr näher an mein Ohr und flüsterte "Na gefällt dir was du siehst" und grinste mich an. Ich stoß ihn von mir weg und machte mir mein Müsli und verschwand wieder.

Eine Woche verging und ich träumte jede Nacht von ihm, aber wir ignorierten uns die ganze Zeit. Heute war Freitag und ich machte mich Ready daher ich mit Tami in einen Club gehen wollte.

Mein Kleid:

Als ich fertig war, war es schon 21 Uhr, ich ging aus meinem Zimmer und wollte gerade Richtung Haustür gehen als mich jemand gegen die Wand drückte

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Als ich fertig war, war es schon 21 Uhr, ich ging aus meinem Zimmer und wollte gerade Richtung Haustür gehen als mich jemand gegen die Wand drückte. Es war kein anderer als mein Stiefbruder *war ja klar* dachte ich mir. " wo gehst du denn hin meine süße?" fragte er mich, " Ich weiß nicht ob dich das was angeht" antwortete ich ihm." Also erstens Sein nicht frech zu mir kleine sonst werde ich dir Manieren beibringen und zweitens gehst du so nirgendwo hin!" sagte er etwas Dominant. Ich drückte ihn mit aller kraft von mir weg und ging aus der Haustüre in Tamaras Auto und wir fuhren los. Als wir angekommen waren gingen wir erst mal in den Club hinein und bestellten uns was zu trinken. Wir hatten sehr viel spaß und ich war auch schon leicht angetrunken. Wenig später sah ich eine Person die mich schon einige Minuten Anstarrte. Ich ging einfach auf die Tanzfläche um zu tanzen.

Mein neuer Stiefbruder ist ein BadboyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt