Mein neuer Stiefbruder ist ein Badboy

Hass oder Liebe?

..doch plötzlich...

spürte ich seine Hand an meinen Oberschenkel die immer weiter nach oben rutschte. Dies ist mein Moment , dachte ich. Ich unterbrach denn Kuss und schleuderte ihn mit aller Kraft zur gegenüberliegenden Wand. Er sah mich verdutzt an und wollte etwas sagen doch ich kam ihm zuvor. Ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen und wanderte immer weiter hinunter bis zu seinem Sixpack, das man deutlich spürte, dort verweilte ich. Gerade als er sich versuchte von der Wand zu drücken stieß ich ihn zurück und kam ihm immer näher. An seinem Ohr angekommen flüsterte ich, " Na, wer hat jetzt das sagen." Kurz hielt ich inne " Ich würde sagen das ist Karma mein Süßer oder eher gesagt ich bin Karma," wehrend ich dies sagte fuhr meine Hand immer weiter runter und verblieb in seinem Schritt. Als ich bemerkte das ihn das Geil machte drehte ich mich um und wollte verschwinden, doch er verhinderte dies. Er drückte mich gegen die geschlossene Tür, so das ich mit dem Bauch an der Tür lehnte, er drückte sich an mich so das ich seine Latte spüren konnte. Um ehrlich zu sein machte mich das echt verrückt, dies ließ ich mir aber nicht anmerken. Plötzlich begann er meinen Hals zu Küssen, Fuck das ist meine Schwachstelle, doch dabei beließ er es nicht. Er fing an daran zu Saugen, was mich noch verrückter machte, bis er an meiner empfindlichen stelle angekommen war. Ich stöhnte leise auf, was ihn zum grinsen brachte. Dann drückte er meinen Arsch weiter nach hinten und fing an seine hüfte leicht zu bewegen. Verdammt ich bin schon so feucht, ich halt das nicht mehr lange aus. Die Bewegungen seinerseits stoppten, was ich nicht duldete, weswegen ich anfing meinen hintern zu bewegen. Er wurde schwach, also drehte ich mich Blitzartig um und Küsste ihn Stürmisch. Wir taumelten Richtung Bett, wo ich mich auf ihn setzte. Ich bewegte meine Hüfte immer mehr und der Kuss wurde immer Intensiver, gieriger und heißer. Ich zog ihm das T-Shirt aus und er mir meines. Er ließ sich nach hinten in das Bett fallen und drehte uns um, so das er die Oberhand hatte. Ich wusste bereits das er Dominant war, aber das er so noch heißer wird hätte ich nie gedacht. "Du hörst mir jetzt ganz genau zu und machst das was ich dir sage, verstanden kleine", flüsterte er mir ins ohr worauf ich nur leise nickte. Er ging von mir herunter und stand nun vor mir Oberkörper frei. Er sah mich an und befahl mir mich hin zu Knien. Ich wusste sofort worauf er hinaus wollte also kniete ich mich vor ihn und zog ihm seine hose inklusive seiner boxer herunter. Als ich seinen Schwanz in den mund nehmen wollte sagte er streng, "nimm deine hinter den rücken und lass sie dort, Verstanden." Ich nickte und machte das was er mir sagte. Plötzlich stieß er mit seinen Schwanz so tief in meinen Mund wie es nur ging, so das ich würge geräusche von mir gab,was ihn aber noch geiler machte.er stieß seinen Schwanz immer wieder in Meinen Mund bis er immer schneller und schneller wurde bis er ihn anschließend aus meinem Mund nahm und auf meine Titten abspritzte. Ich stand auf als er sich die boxer wieder anzog. Ich stoppte ihn und sagte das jetzt ich dran sei, er grinste nur breit und küsste mich wild. Dann küsste er meinen Hals hinunter bis er an meiner Jeans angekommen war. Er öffnete sie und zog sie mihr langsam aus. Danach küsste er die innen seite meiner Oberschenkel. Fuck das macht mich so geil. Plötzlich kam er wieder hoch zu mir und fuhr mit seiner Hand von meinen Brüsten langsam runter bis zu meinem Tanga. Dort hielt er kurz inne und fuhr dann zu meiner pussy. Ohne Vorwarnung stieß er zwei Finger in mich, was mich sofort zum Aufstöhnen brachte. Erst bewegte er seine Finger langsam doch nach einer zeit wurde er schneller. Nach jedem stoß stöhnte ich immer lauter. Als ich meinen ersten Orgasmus hatte schrie ich seinen Namen,  was ihm anscheinend sehr gefiel.Er zog seine Finger heraus und befahl mir sie sauber zu machen. Danach zugen wir uns an und gingen wieder zur Party, um dann zu sehen das keiner mehr hier war. Wir räumten alles auf, keiner sagte ein Wort was eben passiert war, weswegen wir dann auch schlafen gingen.