Mein neuer Stiefbruder ist ein Badboy

Die Haus-Party

Ich machte meine Augen auf und das erste was ich tat war auf meinen Wecker zu starren, es war 13 Uhr also entschloss ich, mich ganz entspannt fertig zu machen. Nach ungefähr 20 Minuten war ich fertig und ging runter in die Küche um zu Frühstücken. Heute stand meine Haus-Party an. Ich hatte dies schon vor meiner Ankunft hier geplant und ich habe zwar nicht viele aber ein paar Leute eingeladen. Als ich fast fertig mit dem Frühstück war, sah ich nochmal kurz auf die Uhr, es war schon 14 Uhr, das heißt für mich noch 6 Stunden relaxen und dann muss ich mich Hübsch machen. Ich aß genüsslich zu ende und ging in mein Zimmer um ein wenig zu Zocken.

1 Stunde vor der Party

Ich sah auf meine Uhr und sprang auf, es war so weit, ich muss mich fertig machen. Ich rannte zu meinem Kleiderschrank und durchwühlte ihn bis ich das sah was ich heute zu 100% anziehen werde. Ich ging ins Bad um mich umzuziehen und um meine Haare und mein Make-up zu machen. Als ich endlich fertig war zog ich endlich mein wunderschönes Kleid an und die passenden high heels, dann klingelte es auch schon. Ich rannte nach unten und öffnete die Tür, dort stand Tamara, sie sah wunderschön aus. Sie trug ein goldenes top mit tiefen Ausschnitt und eine schwarze Jeans mit Löchern, dazu noch geflochtene Haare. Ich bat sie herein, schloss danach die Tür und Zeigte ihr alles. Nach dem rundgang bat ich ihr ein Getränk an, was sie mit einem Lächeln annahm. Wir redeten noch eine weile bis es wieder klingelte, die Tür ging auf und mein Bruder stand dort gefolgt von ungefähr 20 andren Personen,darunter ach ein paar Leute die ich vor kurzem kennengelernt hatte.
Nun fing die Party erst richtig an. Wir Tanzten und tranken sehr viel, ich kippte ein Getränk nach dem anderen herunter, erst einen puren Wodka shot dann einen Tequila, Bacardi-Cola,Wodka-O, Berline-Luft und vieles mehr floss meine Kehle hinunter. Nach ungefähr 4 Stunden stand ich komplett betrunken auf dem Tisch und schrie in die runde, da wir jetzt ein Trinkspiel spielen. Alle schrieen, was mir zeigte das si ach so viel lust darauf hatten wie ich.
Wir spielten 'Angsthase', wir  saßen im Kreis links von mir saß Sebastian und rechts Tami. Irgend ein Typ den ich nicht kannte fing als erstes an. Wir spielten gerad 10 Minuten dann kam ich dran, ich hatte keine Angst da die vorherigen aufgaben relativ einfach waren. Ich zog eine Karte und erstarrte, Tamara wurde dacher ganz neugierig und sah auf meine Karte. Sie fing an zu grinsen und sah Sebastian an, daher alle schon gespannt waren was meine aufgabe ist las ich sie vor. Alle Gesichter froren ein bis auf das von Sebastian, es starrte mich an, sein blick sagte mir das er dachte ich würde diese aufgabe nicht machen. ' Setze dich für eine runde auf den Schoß von dem Spieler Links von dir', das war mene Aufgabe, deswegen stand ich auf und setzte mich auf den Schoß von meinem Stiefbruder, der sehr geschockt war das ich dies wirklich machte. Nach einigen Stunden war die Hälfte schon nach Hause gegangen, die andere Hälfte war allerdings sehr betrunken. Gerade als ich aufstehen wollte wurde mir kurz schwindlig, weswegen ich mich an meiner besten Freundin festhielt. Nach ca. 5 Minuten ging es mir wieder gut und ich ging in den Garten um eine zu rauchen. Als ich mir die Zigarette anzündete fiel mir auf das eine Person am ende des Hauses auf einem Stuhl saß und ein Bier in der Hand hatte. Ich schnippte die Kippe auf die Straße und ging zu der Person hinüber, die ich allerdings nicht erkannte da es sehr dunkel war. Ich setzte mich auf seinen Schoß und flüsterte " Na mein Hübscher, willst du mal mein Zimmer sehen." Ich grinste als er mich vom Schoß hob, meine Hand nahm und mit mir ins Haus ging. Das Haus war nun komplett leer, nur noch er und ich warn hier. Er zog mich in die Richtung meines Zimmers, zog mich hinein und schloss die Tür. Ich drückte ihn gegen die Wand und Küsste ihn stürmisch. Der kuss war voller Lust, mein gott ich war so Betrunken und dazu noch horny. Keine gute Kombination! Er erwiderte den kuss und drehte uns um so das er nun mich gegen die Wand drückte. Der Kuss wurde immer wilder und wilde..

... doch plötzlich....