Zoey zieht mit ihrer Mutter nach Kalifornien und macht Bekanntschaft mit ihrem Stiefbruder.
Ihr Stiefbruder Sebastian ist echt Hot er hat Sixpack, hat Tattoos und ist ein richtiger Badboy genau richtig für Zoey. Zoey liebt Badboys sie ist auch ein B...
Ich zockte ungefähr 5 Stunden bis mich Tamara anrief. " Hey Zoey, hast du Lust mit uns in den Club zu gehen, wir würden dich um 19 Uhr abholen." Ich sagte Schnell, " ja natürlich ich mach mich schnell Ready," und legte auf. Ich Lief zu meinem Kleiderschrank und suchte fast eine halbe Stunde nach einem Kleid.
Mein Kleid:
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Meine High heels:
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Nachdem ich Fertig war, war es schon 19 Uhr, ich schnappte mir meine Tasche und die Schlüssel von meinem Motorrad und ging aus der Haustüre hinaus. Da warteten schon alle auf mich, deswegen stieg ich auf das Motorrad und fuhr ihnen hinterher zum Club.
Als wir ankamen stiegen wir von unseren Motorrädern ab und gingen gleich in den Club. Wir gingen gleich zur Bar und ich holte mir zum einstieg gleich einen Vodka. Wir tranken alle sehr viel, ich konnte mich nicht mehr Beherrschen da ich zu viele Shots getrunken hatte. Ich ging zu einen Typen denn ich nicht mal richtig sehen konnte und tanzte mit ihm. Nach ein paar Minuten zog ich ihn in eine Ecke um mit ihm rum zu machen, was ich aber später bereuen werde. Plötzlich wurde alles schwarz vor meinen Augen und ich spürte noch zwei starke Hände an meiner Taille. Ich wachte am nächsten morgen in meinem Bett auf aber ich wusste nicht wie ich hier her gekommen war. Ich konnte mich an nichts von gestern erinnern, außer das ich mit einem typen rumgemacht hatte. Ich stand also auf und ging in die Küche, dort sah ich aber nur Sebastian der mich angrinste. Ich verdrehte die Augen und wollte gehen, bis er anfing zu sprechen.
"Ach süße, ich wusste das du mir nicht widerstehen kannst, das gestern war echt geil, am liebsten hätte ich dich gefickt." Er machte eine pause und ich sah ihn nur geschockt an. " aber du warst viel zu betrunken, nüchtern würdest du nie mit mir rummachen, oder etwa doch." Ich schaute ihn an und fing an zu stottern. " Ich.. also... ähm...Nein nie im Leben." Er grinste nur und kam mir immer näher und ich ging immer weiter nach hinten. Natürlich war hinter mir wieder eine Wand. Beherrsche dich, sagte meine stimme. " Ach Schätzchen du kannst mir nicht widerstehen.
