Kapitel 3

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Im Vorfeld möchte ich mich für über 30 reads bedanken *0* Zumal ich diese Geschichte aus langer Weile schreibe und nicht damit gerechnet habe dass sie überhaupt jemand liest.. :O
Also vielen dank ihr Yolokinder! <3
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Als ich erneut aufwachte schien die Sonne in mein Gesicht und der Platz neben mir war leer. "Natürlich ist er auf und davon", dachte ich seufztend und drehte mich auf den Rücken. Die Zimmertür schwang auf, doch sah ich nicht besonders viel da mein Sichtfeld iwie verengt war. Jeff setzte sich zu mir auf das Bett und mein Blick fiel auf den Schwarzhaarigen. " Du bist ja doch noch da..", meinte ich überrascht und betreten zugleich. Mein Ton muss schärfer geklungen haben als beabsichtigt, denn der Killer beugte sich zu mir herab, kam mir ziemlich nahe.. Und meinte, "Irgendjemand muss ja deine Klamotten zusammen sammeln damit du keinen Anschiss bekommst." Seine Stimme klang kühl und er schien auch nur leicht sauer zu sein. "..Danke", sagte ich simpel und er richtete sich wieder etwas auf. " Warte..!", meinte ich noch schnell. "Hm?", er sah mich fragend an. " Gehst du schon?", fragte ich leise und er grinste mild. "Kommt drauf an was du willst", er legte den Kopf schief und einige schwarze Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. Ich setzte mich etwas auf, strich ihm die Haare aus dem Gesicht und lächelte. " Ich möchte dass du noch etwas bleibst..", sagte ich und wusste dass er normalerweise keine befehle entgegen nahm, doch nun schnaubte er belustigt und meinte, "In Ordnung. Aber musst du nicht noch am Nachmittag zur Schule?" Das hatte ich fast vergessen! "Doch..", meine Stimme klang etwas deprimiert.. Jeff lachte auf. " Willst du schwänzen?", grinste er dann als er sich beruhigt hatte. "Nein das.. Geht schon", versicherte ich ihm. Der Schwarzhaarige zuckte nur leicht die Achseln, beugte sich zu mir und küsste mich verlangend auf die Lippen. Ich erwiderte leicht und wurde vor ihm etwas näher an sich herangezogen. Seine Lippen lösten sich von meinen und er flüsterte ein leises, " Ich liebe dich." Ich war etwas überrascht dass er in seinem normalen zustand so etwas sagte, doch im übrigen freute es mich. "Ich dich auch", flüsterte ich zurück und er zog mich noch etwas dichter an sich. Als es plötzlich klingelte und er entnervt losließ, Aufstand und zur Tür ging. Er hatte sich bereits wieder angezogen, nur seine Haare standen noch wild ab. Er öffnete die Tür und ich hörte sein genervtes, " Was willst du?" Etwas perplex stand ich auf, zog mir ein Shirt und eine Hose an und warf einen fragenden Blick in den Flur. "Okay, und wer bist DU? Ich wollte Cecily besuchen, da sie in der Schule nicht anwesend war", das war die Stimme meiner besten Freundin Raya.. " Ihr ging es nicht gut und sie sollte sich etwas ausruhen", knurrte Jeff sauer da Raya in einem ziemlich herablassenden Ton gesprochen hatte. "Kann ich kurz rein?", fragte sie nun ebenfalls sauer. " Nein", knurrte der Schwarzhaarige. Erst jetzt entdeckte Raya mich und winkte mich zu sich heran. Sofort lief ich zu den beiden. "Hey Rayu~ Bitte entschuldige seine Launen", meinte ich und deutete auf Jeff. " Schon okay", meinte sie und lehnte sich etwas vor. "Sag mal.. Ist er dein Freund?", flüsterte Raya leise, doch Jeff hörte es trotzdem und rollte mit den Augen. " Ach Ihwo", meinte ich und erntete einen finsteren Blick von Jeff. "Eigentlich wollte ich dich besuchen Cec..", meinte Raya und ich lächelte sanft. " Mir geht es gut, mal schauen ob ich am Nachmittag wieder komme", sagte ich leicht hin und sie nickte. "Ich muss auch wieder los", grinste sie und wollte gerade gehen. " Raya-", setzte ich an und sie drehte sich um, genau in dem Moment küsste Jeff mich. Mit einem 'Dein-Ernst?'-Blick sah sie mich an und musste lachen bevor sie weiter ging.
Als Jeff sich von mir löste meinte ich, "W-warum küsst du mich wenn ich ihr weis machen will, dass du nicht mein Freund bist, weil sonst wieder Fragen auftauchen?" Lässig zuckte er mit den Schultern und musste grinsen, schlug die Tür zu und wurde merkwürdig ruhig.. Plötzlich packte er mich an der Kehle, riss mich von den Füßen und knallte mich gegen die Wand. "Wenn ich dir unangenehm bin, entschuldige. Ich löse das Problem ganz einfach, in dem ich dich umbringe", knurrte er zornig. " J-jeff du-u t-tust mi-ir weh..", stammelte ich und meine Füße berührten nicht mehr den Boden, stattdessen strampelte ich leicht unbeholfen.. Sein Blick hätte töten können und seine Hand schnürte mir den Atem ab. "J-Jeff b-bitte ich.. B-bekomme keine l-luft..", brachte ich angestrengt hervor und er schob trotzig das Kinn vor, doch ließ mich glücklicherweise los. Ich rang nach Luft und sackte auf den Boden zusammen. " Ich wollte nur vermeiden.. Dass sie fragen stellt..", meinte ich, hiefte mich schwer auf und wich drastisch vor ihm zurück. Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich wich in mein Zimmer zurück, begann sofort meine Tasche zu packen und mich um zu ziehen. Natürlich hörte er das und stellte sich in den Türrahmen. "Was hast du vor?", fragte er bissig. Mein Hals schmerzte, sehr sogar und wortlos ging ich an ihm vorbei, gekleidet in ein weißes Top, eine rote Bluse und eine schwarze Hotpants. " Wohin gehst du?", fragte er drohend. "Zur Schule", fauchte ich ihn an. " Wenn du das tust bringe ich deine Eltern, deine gesamte Klasse und am Ende dich um", drohte er mir doch ich verließ unaufhaltsam das Haus.

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Wenn ihr Spekulationen habt wie die Geschichte weiter gehen könnte, schreibt es in die Kommis und mal sehen ob ihr recht behaltet! :"D
-LG Schokokuchen

In Love, Jeff (Jeff The Killer Love Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt