The Russian Mafia Obsession

Kapitel 1

Willkommen in meiner ersten Geschichte voller Leidenschaft ,Erotik und vielen weiteren Merkmalen ,die ich euch präsentiere.
Dies wird der Anfang meines Buches „The Russian Mafia Obsession" sein und zusammen mit meiner Co Partnerin werden wir auch noch viele weitere spannende Kapitel schreiben ,wenn euch dieser Buchanfang gefallen sollte.
Doch schlage ich vor... starten wir erstmal, viel Spaß beim Lesen...

RUBY:
Es ist ein kalter und dunkler Montag Morgen, als ich die Augen öffne.
Mit einem verschlafenem Blick sehe ich auf die silberne große Uhr, die neben meinem Bett auf einem weißem Holztisch platziert ist.
„7:23 Uhr",murmel ich und meine Augen klappen wieder zu.

Mit einem Mal reiße ich meine Augen wieder auf.
„SCHEISSE",schreie ich.
Mir wurde gerade eben klar ,dass ich nur noch knappe 20 Minuten Zeit habe mich fertig zu machen ,um zu meiner neuen Arbeitsstelle zu fahren.

Also tue ich das, was jede Frau tut ,wenn sie im Stress ist: Alles gleichzeitig zu erledigen.
Ich setze meinen Kaffe auf, klatsche mir unzählige Cremes gleichzeitig in mein makellos, weiches Babyface und versuche mein elegantes, enganliegendes, jedoch zerknittertes Kleid glatt zu bekommen.

Ich bin vor circa einer Woche in eine eigene Wohnung gezogen und wie man sich vorstellen kann ist das noch etwas ungewohnt ohne Mutti, die in dem Fall die zweite Hand wäre,mit meinem Leben zurecht zu kommen.
Nun gut da stehe ich nun mit der Überlegung ,wie ich das Kleid ohne ein funktionierendes Bügeleisen glatt bekomme.

Es dauerte garnicht lange da schweift mein Blick in Richtung eines roten Glätteisens ab und ich grinse. Ehe ich mich versehe ,fange ich an mein Kleid mit einem kleinem roten Glätteisen zu glätten.

20 Minuten später stehe ich mit einem perfektem Outfit, perfektem Make Up und dem Perfekt gestyltem Haar im Flur und ziehe die schwere silberne Tür hinter mir zu.
Ich stutze und gucke nach unten. Ich habe meine Hausschlappen noch an!

Ich seufze, drehte mich um und krame schnell nach meinem Schlüssel...nur finde ich keinen Schlüssel...
„FUCK!SO EINE VERDAMMTE SCHEIẞE!",schreie ich und stampfe auf den Boden, wie ein dreijähriges Kind, dem sein Lolli gestohlen wurde.
Ich komme mir absolut dämlich vor.
Egal, ich habe keine Zeit ,also renne ich zu meinem Auto.

Ich wollte es gerade aufschließen, als mir einfiel ,dass ich meine Haustürschlüssel inklusive Autoschlüssel vergessen habe ,da sie an meinem Haustürschlüssel normalerweise befestigt sind.

Vor Wut schmeiße ich meine Handtasche gegen die Fensterscheibe meines geliebten Audis, die alle meine teuren und schweren Wertsachen wie z.B meinen Laptop beinhaltet.
Großer Fehler...

Es kracht Laut und als ich mich von meinem Schock erhole sehe ich ,dass ich mit meiner Handtasche die Scheibe eingeschlagen habe.
Mist! Aber dafür habe ich auch keine Zeit ,ich schaue mich schnell um ,dass keiner mein Missgeschick sieht, greife durch die kaputte Scheibe an den Innenhebel meines Autos und öffne die Tür.
Jetzt bin ich wenigstens schonmal im Auto.

Ich reiße unter dem Lenkrad an der Armatur herum bis mich ein haufen an Kabeln ansieht.
Ich drehe an ein paar Kabeln herum und stecke dann ein rotes und ein blaues zusammen ,in der Hoffnung ,dass ich so mein Auto starten kann.
Ich bin erleichtert als der Motor startet und ich langsam los fahren kann.

Ihr müsst wissen das mein Vater mal Mechaniker war ,da bekommt man mal das eine oder andere mit.
10 Minuten später komme ich an der Firma Saint-Lauren Design-Constructions an.

Ich parke mein Auto ganz oben in die letzte Ecke des Parkhauses, damit es keiner sieht und nehme den Aufzug nach unten.

Ich renne über den ganzen Flur, als ich stoppe.
DIE HAUSSCHUHE!
ich habe noch immer meine Pink-weißen Plüschschlappen an.

Ich überlege und laufe schnell zu der Sekretärin die direkt am Eingang des Gebäudes an einem riesigen Tisch mit lauter Zetteln und Ordnern sitzt.
Sie trägt einen dicken schwarzen Mantel und eine schwarze runde Brille, die fast ihr ganzes Gesicht verdeckt.

Sie tippt hektisch etwas in ihren Computer ,als sie mich wahr nimmt.
„Willkommen bei SLDC, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?" ,fragt sie in einem mürrischen Ton und schiebt sich ihr kinnlanges schwarzes Haar hinter ihr Ohr.

Erwartungsvoll blickt sie zu mir auf, dann runzelt sie ihre Stirn und ehe ich etwas erwidern kann ,fängt sie an zu fragen:"Bist du nicht das Praktikumsmädchen?also die neue?ich meine du hast doch heute deinen ersten Arbeitstag, nicht?"

Etwas überrumpelt stutze ich:"Äh ja das ist richtig ,aber ich muss vorher nochmal schnell zu einem Schuhladen...wüssten sie zufällig ob hier einer in der Nähe ist?"

Die Augen der Sekretärin weiten sich und sie schaut nervös auf ihren Computer.

„Tut mir leid ihnen das mitteilen zu müssen, aber ich fürchte dafür haben sie keine Zeit der Boss...",erwähnt sie zaghaft, doch ich unterbreche sie schnell:„Nein,Nein,Nein, sie verstehen das nicht ,es lief heute alles schief, ich kann nicht in dieses Gebäude entgültig eintreten ,bis ich in einem Schuhgeschäft war und..."

„Okay,Okay,Okay, beruhigen Sie sich ,sie sind ja ganz außer Atem, gegenüber ist direkt eins, seien sie in 5 Minuten wieder hier und beeilen sie sich am sonsten müssen sie uns leider schon an ihrem ersten Arbeitstag verlassen." ,unterbricht mich die Sekretärin.

Ich grinse über beide Ohren und renne los ,ohne noch etwas zu sagen oder mich noch einmal umzudrehen.

5 Minuten später stolpere ich mit Lackschwarzen High Heels wieder aus dem Laden heraus und springe in den nächstgelegenen Aufzug ,auf dem Weg zu meinem hoffentlich noch zukünftigem Boss.

Oben im 7. Stock angekommen ,glätte ich noch einmal mein schwarzes Kleid über, zupfe meine Haare, die ich in einem Pferdeschwanz zusammengebunden habe zurecht und trage noch einmal ein wenig Lippenstift auf.

Ich atme tief durch und klopfe an die Goldbraune Tür mit der Aufschrift Saint Lauren an.
Eine tiefe sexy Stimme ertönt: „Herein Madam, ich warte bereits auf sie."
Ich trete hinein, doch was ich da ersehe lässt meine Augen glänzen und meinen Intimbereich pulsieren...