kapitel 7 - Die Wirkung auf jede Frau

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Sie:

"Anésa, gib mir eine Chance .. ", begann er zu sprechen.

Mein blick schweifte nun nach oben, zu ihm und ich stellte fest, so nah war ich ihm noch nie.

Es dauerte eine Weile bis ich mich von unserem intensiven blick, den wir gegenseitig austauschten, lösen konnte.

Sein blick, seine Augen sind einzigartig. Ich bin mir nicht sicher, ob in positiver hinsicht.

"Ich möchte nichts bereden", Antwortete ich ihm desinteressiert.

"Hör zu, mein Verhalten war kindisch und respektlos", er hielt inne.
"Es .. tut. mir. leid", brachte er schweren Herzens hervor.

So ein merkwürdiger Mann. So Stur.
Diese lüge zu erzählen, vor unseren Eltern. Sowas verzeiht man nicht einfach.

Skeptisch sah ich ihn an. Eine Augenbraue hatte ich hochgezogen.

"Gib dir keine mühe, die Sache hat sich sowieso erledigt".

"Warum?", fragte er mich sichtlich verwirrt. Sein ernst?

"Imran, ich möchte eben so wenig deine Frau werden, wie du mein Mann werden willst", ein seuftzer verließ meine Kehle.

"Können wir bitte irgendwohin und in Ruhe reden?", bittete er mich, wie ein kleines kind, das Mist gebaut hatte und sich unbedingt entschuldigen wollte.

Warum ist er so scharf drauf das ganze mit mir zu klären. Vor einpaar Stunden war ich ihm noch ein Dorn im Auge. Er hatte versucht deine Ehre zu beschmutzen. Meldete sich meine innere Stimme, die absolut Recht hatte!

Aber wie könnte ich Mr. Arrogant was abschlagen? Vor allem, mit diesem baby Hunde blick.

"Na gut".

Wir schlenderten gemeinsam zu seinem Auto und er öffnete mir die Beifahrertür. Oh, er konnte nett sein?
Er joggte noch schnell zur Fahrerseite und wir führen los. Wohin auch immer.

"Wohin fahren wir?".

"Zu meinem Lieblings Restaurant. Du hast sicher hunger?", fragend blickte er mich an.

"Eher weniger", entgegnete ich ihm kurz und knapp und sah aus dem Fenster.

"Du könntest ruhig etwas mehr zu dir nehmen. Auf der Gala, ist mir aufgefallen, das du auch kaum etwas gegessen hast",

wäre er nicht so ein Arsch, könnte man ihn glatt für sympatisch und führsorglich halten.

"Findest du mich zu dünn?, fragte ich etwas entsetzt über seine Aussage.

"Nein. Nur es würde dir nicht schaden paar kilo zu zunehmen".

Ach jetzt meckert er auch noch an meinem Gewicht rum!

"Aha, danke für den Tipp", sagte ich etwas beleidigt.

Er starrte konzentriert auf die Straße. Die Sonne ging langsam unter.

Die restliche Fahrt verlief ruhig. War mir ganz recht.

Er parckte gerade vor einem großen, Noblem Restaurant. War ja klar.

"Das ist es? Du stehst nicht so auf 'bescheiden' was",

"Warum sich mit bescheiden zufrieden geben, wenn man hierhin kann", dabei zeigte er auf das riesige Restaurant für mega Reiche.

Innerlich seuftzte ich. Unauffällig folgte ich ihm hinein.

"Hr. Yilmez. Willkommen!", begrüßte ihn eine empfangsdame des Restaurants freundlich. Ihre Augen strahlten ihn an, als wäre er eine leckere Schokolade, die Sie sofort auspacken und verspeisen möchte. Was hat die bloß?

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