kapitel 8 - Sibes

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Er:

Rückblick : 4 Jahre zuvor

"Baby, ich bin zuhause!", stille. Sie antwortete mir nicht.

"Sibes? .. Liebling, wo bist du?", rief ich nach ihr. Nichts.

Ich lief hoch in unser Schlafzimmer. Als ich die Tür Öffnete sah ich das mein Mädchen friedlich eingeschlafen war. Ein leichtes lächeln umspielte ihre wundervollen Lippen. Sie gleichte einem Engel. Für diesen Anblick würde ich Töten.

Eine Haarsträhne fiel ihr ins Gesicht.
Ich streifte ihr sie sanft weg. Was für eine Frau. Und sie gehört nur mir.

"Sibes?", sprach ich ihren Namen um sie behutsam zu wecken.
Verschlafen blickte sie mich nun an und kehrte mir aufeinmal den rücken zu.

"Babe, .. Was hast du?"

"Nichts. Geh weg", gab sie beleidigt von sich. Ich konnte mir mein grinsen einfach nicht verkneifen. Sie ist so niedlich wenn sie ein auf beleidigt tut.

Ich legte mich ebenfalls ins Bett und schlang meine Arme um Sie.

"Ich liebe dich. Weist du das?", das war mehr eine Aussage als eine Frage.
Ihre nähe macht mich verrückt.

"Würdest du mich lieben, hättest du nicht vergessen was heute ist!"

Sie stand auf und ging ins Bad.
"Was ist heute?", fragte ich sie sichtlich verwirrt. Sie schaute mich empört an und lief an mir vorbei, runter in die Küche.

"Sibes, warte", rief ich und folgte ihr.

"Nein Imran! Immer vergisst du alles. Es zählt nur noch deine blöde Arbeit
Du .. du hast nicht mal bemerkt das ich mich deinetwegen hübsch gemacht habe.", traurig senkte sie ihren blick und goss uns Tee ein.

Mein Grinsen wurde breiter. Wie schön sie doch ist.

"Findest du das lustig?", ihr blick war vernichtend. Ich konnte mir mein Lachen nicht mehr verkneifen.

"Nein .. nur du bist so süß, wenn du wütend bist", erwiederte ich lachend.

Sie wollte gerade gehen, doch jetzt ist schluss mit lustig. Ich griff nach ihrem Handgelenk und zog sie zu mir.

Sie sah nur Stur auf den Boden. Mit meiner Hand hob ich ihr Kinn an damit sie mir in die Augen schaut.

Ihre wunderschönen grünen Augen.

"Hey, .. denkst du wirklich ich könnte je den tag vergessen, an dem ich das erstemal meinen Engel sah",

Ihre Augen strahlten wieder.

"Du hast es nicht vergessen", sagte sie erleichtert und umarmte mich hektisch.

Lachend löste ich mich von Ihr und nahm den Blumenstrauß, den ich heute für sie gekauft hatte hervor.
Ich überreichte ihn ihr und bekam einen unbezahlbaren kuss.

Ihre vollen Lippen zu berühren ..
Es war jedesmal ein Genuss.

Nun lagen wir gemeinsam auf dem boden und tranken unseren Tee.

"Schatz .. ", sagte sie und nahm einen Schluck Tee. "Hmm"..

"Seit wir fünfzehn sind kaufst du mir jedes Jahr an dem tag als wir uns das erstemal traffen einen Strauß voller Weißer Rosen", sagte sie in gedanken versunken.

"Ja .. und?", gab ich etwas verwirrt von mir.

"Warum sind es immer Weiße Rosen?"

Ich musste lächeln. Weil der grund ganz plausibel war. Erwartungsvoll blickte Sie mich an.

"Weil . . " ich hielt inne und berührte ihr bildschönes Gesicht. Meine Hand ruhte auf ihrer rechten Wange.

".. als ich dich das erste mal sah hattest du ein kurzes weißes kleid an.
Ich war wie verzaubert. Du sahst aus wie ein Engel . . Weiße Rosen, sie erinnern mich an dich.

Sie stehen für reinheit und unschuld.
Alles was du in meinen Augen verkörperst.

Genau so schön wie du es bist".

"Ich liebe dich!", sagte sie leise in einem sanften ton.

"Außerdem kosten Sie weniger als Schmuck", entgegnete ich grinsend und zog sie zu mir.

Ich erntete böse blicke und einen schlag auf den Oberarm.

Lachend genossen wir die zweisamkeit.

Mein leben ist vollkommen.

Wir sind beide Gesund, Jung und erwarten ein Baby. Womit habe ich soviel Glück nur verdient.

Rückblick zuende.










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