André's sicht:
Sofort spürte ich die Faust von meinem Vater in meinem Gesicht. Ich spürte förmlich wie meine lippe aufplatze und mein Auge blau wurde. Ich viel nach hinten und landete mit voller Wucht auf meinem arsch.
Bevor ich irgendwas machen konnte griff mein Vater nach meinem Arm und zog mich mit sich. Er zog mich nach unten und schmiss mich vors Sofa. Ich wimmerte mittlerweile nur noch da mir fast alles weh tat.
Er trat mir nochmal mit voller Wucht in denn Bauch so das mir für ein paar sekunden die Luft weg blieb. Er zog mich an denn Haaren auf meine Beine so das ich ihm in die Augen schaute... Naja was heißt schaute, er schaute in meine ich sah fast nix da ich heulte wie nen fucking Mädchen.
"Du bist nicht mein Sohn, du bist eine drecks schwuchtel die niemand jemals haben will" mit denn Worten lies er mich unsanft auf denn Boden fallen und verschwand nach oben.
Ich stand sofort auf und ging unter Schmerzen zu meiner Mutter. Diese war aber nicht mehr da. "Mom..." ich merkte wie mir etwas Blut aus dem Mund lief. Ich wischte es weg und dachte nicht weiter darüber nach.
Ich ging unter Schmerzen aus der Tür. *Zu Valeria kann ich nicht, will nicht das sie in Gefahr gerät...also bleibt nur...Gustav* also machte ich mich langsam auf den Weg zu Gustav.
Es war mir so scheiß egal das mich jeder anschaute und auch das mich ein paar anschprachen, aber ich ging einfach weiter, mein Blick war die ganze Zeit, wärend des ganzen Weges auf denn Boden gerichte. Ich wollte keinen anschauen. Mit keinem reden ich wollte nur so schnell es eben unter denn Schmerzen ging zu Gustav.
Nach mehr als 1 Stunde, da ich immer wieder anhalten musste da ich nicht mehr konnte, kam ich entlich an dem Haus der Band an.
Ich klingelte und ein Mann denn ich nicht kannte öffnete mir die Tür. "Die Jungs geben heute keine autogramme" meinte er und wollte schon die Tür zu machen als Gustav und die anderen hinter ihm auftauchen. "Ach komm David wir können doch eine Ausnahme machen" hörte ich Bills Stimme hinter ihrem Manager hervorkommen.
Er ließ denn Kopf hängen nickte aber Schluss entlich. Er ging zu Seite und die 4 kamen zu mir. "André?" hörte ich gustav Stimme. "Gustav.... Hilfe...." dann wurde alles schwarz. Das letzte was ich noch spürte war, wie ich von 2 starken Armen gefangen wurde.
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Autorin: Guten Morgen, ich weiß das Kapitel ist etwas kürzer bin selber leider nicht so zu Frieden mit dem Kapitel. Aber ich hoffe es hat euch gefallen!
Wörter: 442 Wörter
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In jedem Steckt ein Talent (Gustav x M/Oc) [Teil 2]
FanficAndré ist gerade mit seiner Familie von Frankreich nach Deutschland in die Stadt Magdeburg gezogen. Dem Geburtsort seiner Mutter. Das heißt für denn gerade mal 15 jährigen das er ein komplett neues Leben vor sich hat... Seine Einstellung ist aber...