André's sicht:
Vorsicht öffne Ich meine Augen, schloss sie aber sofort wieder da das Licht viel zu hell war.
Als ich es das nächste Mal versuchte ging es auch schon besser. Ich öffnete also meine Augen und merkte das ich im Krankenhaus war.
Als ich mich um schaute sah ich die Jungs von Tokio Hotel, Finn und David der gerade mit einem Arzt sprach. "André! Du bist wach" mein Kopf schnellte von David und dem Arzt die sich beide zu mir drehten, zu Gustav der mich erleichtert anschaute.
"Wie viel Uhr ist es..." meinte ich und schaute ihn lächeln an. "Etwa 3 Uhr nachts" meinte Bill. Mittlerweile standen David und der Arzt ebenfalls bei mir mir am Krankenhaus Bett.
"André..." ich schaue denn Arzt an mit einem wissenden Blick was er mich gleich fragen würde. "Was Ist Passiert? Du hast mehrere Hämatome am ganze Körper verteilt." meinte der Arzt und schaute mich mit ernsten Blick an.
"Es... Es ist nix schlimmes... Bin nur...naja die Treppe runter gefallen" meinte ich und schaute auf die Decke des Krankenhaus Bettes.
Ich hatte zwar ein zimlich loses Mundwerk aber sobalt ich angst bekam oder mir was unangenehm wurde war ich zimlich still. Und in diesen moment fühlte ich mich nicht sicher.
Ich hatte Angst das, das Krankenhaus irgendwie meinen nachnamen heraus gefunden hatte und meinen Vater angerufen haben. Ich hatte Angst, das mein Vater jeden Moment durch diese Tür rein kommen würde und mich einfach mitnehmen würde!
"Kann... Ich nach Hause?" meinte ich wärend ich den Arzt fragend an schaute. "Sehe nix was dagegen spricht. Du hast allerdings auch eine leichte Gehirn Erschütterung also habt bitte ein Auge auf ihn und sobalt er sich übergibt sofort wieder ins Krankenhaus kommen" meinte der Arzt und schaute dabei David ernst an.
Dieser nickte was denn Arzt leicht lächeln ließ. Dann ging der Arzt auch schon und somit waren nur noch die Jungs, david und ich im Raum. "Gut, ich bring dich dann nach Hause und sag deinen Eltern was passiert ist und auf was sie achten müssen. Wo wohnst du?" als David mich dies fragte verkrampfte ich sofort und schüttelte meinem Kopf.
"Meine Eltern sind nicht zu Hause sie sind auf Geschäftsreise!" meinte ich und schaute dabei ängstlich in die runde. Die Jungs schauten sich leicht verwirrt an und David schaute mich mit einer Mischung aus Mitleid und einem wissendes Blick an.
"Er kann doch bei uns bleiben, ich mein ich kann mir ein Bett mit ihm teilen mich stört es nicht" meinte Georg und schaute mich lächelt an.
Dankend lächelte ich zurück zu ihm. "Ja, ok er bleibt bei euch wenn es die anderen nicht stört" meinte David und schaute Bill, Georg, Tom und Finn an.
Diese meinten nur das es sie nicht stören würde. "Außerdem habe ich dann wenn der so tickt wie ich zumindest vom style her das heißt ich kann André Klamotten leihen" meinte Bill und grinste vor sich hin.
Vorsichtig stand ich auf. Ich merkte zwar das mir leicht schwindelig war aber es ging also ignorierte ich das.
-1 Stunde später-
Nach etwa einer Stunde waren wie bei den Jungs zu Hause angekommen. David war zu sich nach Hause gefahren nachdem er uns abgeladen hatte.
Im Haus drinnen ging eigentlich jeder auf sein Zimmer. Außer Finn und Tom die beiden meinten das sie noch nicht müde wären und noch einen Film schauen wollten. Irgendwie hatte ich das Gefühl das, das nicht ganz stimmte aber ich lass die mal machen was sie wollen.
Zusammen mit Gustav ging ich hoch in sein Zimmer. Dort setzte ich mich etwas unbeholfen auf sein Bett. *Fuck, ich bin mit dem jungen denn ich liebe in einem Zimmer!... Nein nicht in einem Zimmer... In seinem verdammten Schlafzimmer!* dachte ich mir nur.
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Autorin: Hi, sorry das es so lange gedauert hat. War Beziehungsweise bin immer noch Krank und mir geht es halt gerade etwas besser darum dachte ich mir ich schreib mal wieder weiter. Hoffe es hat euch gefallen!
Wörter: 666 Wörter
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In jedem Steckt ein Talent (Gustav x M/Oc) [Teil 2]
FanfictionAndré ist gerade mit seiner Familie von Frankreich nach Deutschland in die Stadt Magdeburg gezogen. Dem Geburtsort seiner Mutter. Das heißt für denn gerade mal 15 jährigen das er ein komplett neues Leben vor sich hat... Seine Einstellung ist aber...