17. "Liebst Du mich Wirklich?"

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Gustav's sicht:

Ich merkte das André über irgend etwas nachdachte aber ich sprach ihn nicht drauf an, statdessen konnte ich die ganze zeit nur an sein Geständnis denken.

Ich konnte es einfach nicht vergessen! Ich weiß nicht mal wieso... Doch ich wußte wieso ich es nicht vergessen konnte. Ich fühlte etwas für ihn, ich weiß nicht was genau ich für ihn fühlte aber ich fühlte etwas.

Ich setzte mich neben ihn. Irgendwie verspannte er sich sofort. Er setzte sich im schneidersitz aufs Bett und schaute auf die Bettdecke.

Ich legte meine Hand auf sein Knie. Er zuckte kurz zusammen schaute mich aber dann an und lächelte mich leicht mit roten Wangen an.

"Liebst du mich wirklich?" ich fragte ihn das ohne vorher darüber nach zu denken und sobalt diese 4 Worte meinen Mund verlassen hatten bereute ich es schon. Andererseits war ich auch neugierig.

Zuerst schaute er mich geschockt an nickte dann aber. "Ja... Ich weiß nicht wann es passiert ist... Oder warum... Also warum weiß ich, du bist unheimlich süß und wunderschön aber ich weiß halt nicht wann es passiert also-" ich küsste ihn ohne darüber nach zu denken.

André's sicht:

Als er mich plötzlich küsste war ich wie versteinert. Es fühlte sich so unglaublich gut an. Ich schloss meine Augen und erwiderte denn Kuss vorsichtig.

Langsam drückte mich Gustav aufs Bett so das er nun über mir war. Wir lösten uns von einander. Ich schaute ihn in seine wunderschöne Augen.

"Ja... Ich liebe dich..." meinte ich flüstert. Gustav lächelte und küsste mich erneut. "Ich dich auch" meinte Gustav was mich sofort lächeln ließ.

Er ließ sich zur Seite fallen so das wir nun nebeneinander im Bett lagen. "André?" ich schaute zu Gustav. "Wir sollten langsam schlafen... Aber vorher würde ich noch gern was wissen"

"Was denn?" ich sah in fragend an. Er legte seinen Arm um mich und zog mich somit an seine Brust. Ich musste automatisch lächeln.

"Willst du mein Freund sein? Also mein fester Freund?" ich schaute ihn geschockt und überglücklich an. "Ja! Liebend gern!" ich drückte mich an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust.

Wärend ich auf seiner Brust lag strich mir gustav über meinen Kopf. Was echt super war. Ich merkte wie ich langsam einschlief.

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Autorin: Hi, schuldige das, das Kapitel so kurz ist. Hoffe es gefällt euch trostem!

Wörter: 391 Wörter

In jedem Steckt ein Talent  (Gustav x M/Oc) [Teil 2]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt