What A Perverted Night

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POV CIEL:
Ich wachte auf und als ich auf die Uhr schaute, welche sich auf meiner Komode befand, erblickte ich, dass es erst 4 Uhr morgens war. Ich versuchte weiter zu schlafen, doch es funktionierte einfach nicht. Nach einer halben Stunde gab ich's auf und ging zur Toilette. Ich trank etwas, ging auf klo und machte mich wieder auf den Weg zum Schlafzimmer. Ich legte mich zurück ins Bett, in der Hoffnung endlich schlafen zu können, aber vergebens. Meine Gedanken fingen an, wie wild zu kreisen und ab einem Punkt erinnerte ich mich an meine Unterhose und das Sperma. Sie war immernoch kleberig und irgendwie turnt mich das total an. Ich fing an mir die verrücktesten und perversesten Sachen auszudenken, wobei es immer damit endete, dass ich Sebastians Sperma schlucken musste. Ich wurd immer geiler und mein Glied immer härter. ,,Fuck." gab ich leise zu, da ich wusste, dass es keinen anderen Ausweg gab, als etwas gegen meine, mittlerweile unübersehbare Beule zu tun. Was soll ich denn jetzt machen? Ihn aufwecken? NIEMALS. Aber mir neben ihm ein runtetzuholen wäre auch total komisch, nich das er aufwacht, während ich mitten im Akt bin, das wäre total peinlich. Am liebsten würde ich seine Schwanz haben, verdammt. Ich war so geil, dass ich anfing meinen Schwanz durch die Boxershorts zu reiben, wobei ich anfing etwas zu stöhnen, mich jedoch versuchte zurück zu halten. Ich wollte seinen Schwanz so gerne anfassen, dass ich unter seine Bettdecke krabbelte und anfing sein Glied zu massieren. Ich zog seine Boxer etwas herunter und nahm sein Glied in meinen Mund und somit fing ich an auf und ab bewegungen mit meinem Mund zu machen. Ich machte meine Augen auf und beobachtete, wie Sebastians Schwanz bei jeder auf zu ab Bewegung weiter in mein Mund ging, was mich so geil machte, dass ich anfing mir einen Finger in meinen Hintern zu stecken. Ich fing also an mich selber zu fingern, während ich Sebastian Glied im Mund hatte. Es fühlt sich so gut an, dass ich anfing die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren und er das tat,
was immer er wollte. Ich war also nich mehr fähig ihn zu steuern, sondern handelte einfach nach der Lust. Ich verdrehte meine Augen und stöhnte, während ich seinen Schwanz im Mund hatte, wobei ich mich selber unbewusst immer schneller fingerte. Ich spürte, wie mein Glied anfing zu zucken, genauso wie sein also wollte ich, dass wir zusammen kommen. Ich machte immer schnelle auf und abbewegeungen, sowohl an meinem Schwanz, als auch an Sebastians. Ich spürte, wie wir beide begannen stärker zu zucken und ich musste immer mehr stöhnen. Schlussendlich stöhnte ich ganz Laut daddy und wir kamen zusammen. Ich blickte auf, jedoch schien der ältere immernoch zu schlafen ,,Wie kann es sein, dass du schläfst Daddy?" fragte ich wohl eher mich selbst, da es mir einfach nicht für möglich erschien...ich mein ich habe mein stöhnen nicht wirklich zurückgehalten. Jedenfalls leckte ich das Sprema von meinem Daddy auf, wie es auch für einen braven Jungen gehört und schluckte alles. Ich war jedoch so erschöpft, dass ich danach direkt einschlief.

POV SEBASTIAN:
Ich öffnete meine Augen und zum aufwachen streckte ich mich erstmal, wobei mir auffiel, dass meine untere Körperhälfte sich sehr schwer anfühlte. Ich hob die Decke hoch und sah meinen süssen, kleinen Ciel, welcher auf mir lag. Ich schaute ihn an und er lag auf meinem Glied, doch als ich genauer hinschaute bemerkte ich erst, dass mein Glied entblößt war und mein Baby mit seinem Gesicht auf meinem nackten Schwanz lag. Was hab ich bitte nicht mitbekommmen? Ciel drehte sich von alleine um und stöhnte leicht. Ich blicke zu seiner Boxershorts und entdeckte einen großen nassen Fleck an seiner Spitze. Verdammt was hat Ciel in der Nacht getrieben? Der kleinere stöhnte nochmal und wachte langsam auf. ,,Guten Morgen süßer." lächelte ich ihn an ,,Guten Morgen Daddy. Bist du schon lange wach?" erwiderte der jüngere. ,,Nein, nein, nicht wirklich, mach dir keine Sorgen. Sag mir viel lieber, wie du geschlafen hast." grinste ich ihn an, in der Hoffnung er würde mir verraten, was Sache ist. Dem war nicht so, denn Ciel wurde rot und antwortete mit einem trockenen ,,Ja, du?" und blickte zum Boden. Die Antwort stellte mich nicht zufrieden, also nahm ich des jüngeren Kinns und er war gezwungen mich anzugucken. ,,Sag mal was ist gestern Nacht passiert?" fragte ich, fasste an sein Glied, um den nassen Fleck zu zeigen und nahm seine Hand, um sie an mein nacktes Glied zu tun. Mein Baby wurde sofort knallrot ,,Keine Ahnung Daddy."  sagte er leise und zog seine Hand weg. ,,Ich muss auf Toilette." fügte er noch hinzu und verlies danach den Raum.

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HAIII :3
Finally ein neues Chapter. Danke, für die Kommentare, aber bin echt lazy geworden, was die FF angeht. I'm really sorry :<
Habe schon eine Idee fürs nächste Chapter und bald ist ja Weihnachten maybe mach ich auch ein special Chapter. Who knows?
Ich freu mich über JEDEN like, comment und read :3
BAiii

i want a boyfriend who loves me Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt