in der zwischenzeit ciel weg war
SEBASTIAN POV
Ciel verließ das Wohnzimmer und ging hoch. ,,Also Sebastian...ich muss unbedingt mit dir über Ciel reden...'' ,,Was denn? Ist irgendwas mit ihm passiert?'' fragte ich Slois besorgt. ,,So in der Art. Es ist zwar etwas passiert, aber das ist schon länger her und ich weiß genau, dass es Ciel bis heute noch verfolgt.'' ,,Was denn?'' ich mache mir echt Sogen um Ciel, was ihm passiert sein könnte. ,,Also, wie du bereits weißt sind Ciels Eltern bei einem Brand ums leben gekommen. Genauso wie das Haus und alles andere, richtig?'' ,,Ja.'' ,,Da Ciel dann kein Zuhause hatte musste er auf der Straße leben. Dort hatte er kaum etwas zu essen bekommen und ist fast verhungert. Eines Tages kam ein Mann zu ihm und fragte was er denn hier mache, daraufhin hat Ciel dem Mann alles erzählt. Der Mann schien Ciel recht nett zusein, da der Mann ihn mit zu sich nahm. Der Mann gab ihm warme, neue kleidung, essen usw. der Mann baute ein sehr großes vertrauen zu Ciel auf. Doch eines Tages kam der Mann von seiner Arbeit wieder und zwung Ciel in den keller zu gehen, dort fesselte er Ciel und vergewaltigte ihn. Ciel ist leidet immernoch traumatisiert und baut kaum noch vertrauen zu Menschen auf, weshalb ich echt froh bin, dass ich ihm daraus geholfen habe. Ich weiß, dass Ciel dir sehr vertraut und dich liebt, da ihr wahrscheinlich so oder so bald miteinander schlafen werden möchte ich nur sagen, geh es langsam an und überstürzte nichts. Ciel hat immernoch heftige Schmerzen, und das nicht nur im Herzen, sondern auch untenrum, da er über ein halbes Jahr in diesem Keller war und es dementsprechend nicht nur einmal zu ungewolltem Sex oder andere krasssen Dingen vergewaltigt wurden ist'' ,,Ich...ich bin dir sehr dankbar, dass du mir davon erzählt hast. Natürlich werde ich nichts überstürzen und ihn vorher fragen. Ich danke auch für dein Vertrauen und deine Ehrlichkeit. So etwas ist keines wegs ein leichtes Thema und ich weiß das zu schätzen.'' ,,Danke, ich bin froh das du das verstehst und ihn jetzt nicht verabscheust.'' ,,Ich würde einen Menschen niemals für so etwas verabscheuen oder verurteilen, er kann dafür ja nichts.'' sagte ich. ,,Ich danke dir sehr. So eine Person wie du hat in Ciels leben gefehlt.'' sagte Alois zu mir, ich bedankte mich und wir unterhielten uns noch kurz, bevor wir auch zu Bett gingen.
Ich ging hoch zu Ciels Zimmertür, öffnete diese leise und legte mich zu ihm ins Bett. Ich nahm ihn in den Arm und anscheinend war er noch wach, denn er klammerte sich um mich. Ohne das ich etwas sagte schlief ich schnell ein.
Nächster Tag(morgens)POV CIEL
Ich spürte eine warme Hand an meiner Hüfte, durch die ich wach gewurden bin. Ich legte meine Hand auf die warme und drehte mich um. ,,S...sebastian?'' sagte ich stotternd,,Ja?'' guckte er mich fragend an. ,,hast du hier-'' ,,Ja, habe ich und du hast mich umarmt.'' ,,a...achso.'' ,,Du weißt doch, dass wir seit gestern zusammen sind, oder?'' ,,Ja!'' erwiederte ich schnell und erinnerte mich wieder an gestern Abend. Sebastian lächelte und gab mir einen Kuss, welchen ich etwas schüchtern erwiederte. ,,
Alles okay?'' fragte Sebastian mich besorgt ,,jaja.'' antwortete ich nur. In wirklichkeit hatte ich eine Latte. Die kommt nicht nur von Sebastian , sondern auch von den Nedikamenten, die ich nehmen muss, wobei ich sagen muss, dass Sebastian auch sehr, nein, zu hot ist. Ich drehte mich weg von ihm, da es mir peinlich war und ich auf gar keinen Fall wollte, dass Sebastian meine Latte sieht. Er jedoch ließ mich nicht in Ruhe und drehte mich wieder um. Erneut fragte er mich was los sei und ich schaute beschämt nach unten, zu meinem Glied. Sebastian bemerkte dies und schaute auch runter, anscheinend hatte er meine unübersehliche Latte gesehen, denn er grinste und sah zu mir auf. ,,Das ist doch garnicht schlimm, Baby.'' sagte er und kniete sich auf mich, so das ich unter ihm lag. Er rammte sein Knie leicht gegen meinen Schritt, weswegen ich aufkeuchte. Er küsste mich und ich erwiederte, doch aus Luftmangel mussten wir uns lösen. Er fing an meinen Hals lang zu küssen und saugte sich daran feste. Das fühlte sich wirklich unwiederstehlich an. Ich musste stöhnen, doch ich hielt mir die Hand vor den Mund, da ich bei früheren Erfahrungen auch nicht schreien sollte hielt ich es für richtig, doch als Sebastian sagte ,,Lass mich deine schönen Stimme hören und dein wunderschönes Stöhnen.'' war ich schockiert. Er zog mir dann mein Shirt aus, was seinen platzt auf dem Boden fand und strich mir mit seiner Hand runter und umkreiste meine Nippel. An diesen saugte er danach und ich musste laut stöhnten. ,,ahh...S-sebastian...'' er machte eine weile weiter, bis er zu meiner Hose kam. Sein Shirt folge meinem und machte auch seine begegnung mit dem Boden. Er zog meine Hose samt Boxer aus und ich merkte, wir ich langsam nervös wurde. Ich hatte wirklich Angst, das es so wehtut wird wie bei dem Sex im Keller. Ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten und sie kullerten so dahin. Sebastian bemerkte das und hörte sofort auf. Er kam hoch zu mir ,,S...sebastian i...ich möchte es ja auch aber ich h...habe Angst, d..da ich schonmal-'' ,,Ich weiß. Ich weiß darüber bescheid und ich kann dich absolut verstehen.'' unterbrach Sebastian mich. ,,D..du weißt es?'' schaute ich ihn fragend an ,,Ja, Alois hat mir vorhin davon erzählt. Er war besorgt um dich und wir müssen nicht, wenn du noch zu sehr Angst hast, ich möchte dich nicht bedrängen.'' ,,Okay, können wir es dann wann anders tun?'' fragte ich schüchtern ,,Natürlich, aber lass mich uns gutfühlen, okay? ich verspreche dir, es wird nicht wehtun.'' ,,Naschön.'' vertraute ich Sebastian. Er gab mir noch einen Kuss und widmete sich dann meinem Steifen glied. Er fing an meine Spitze zu küssen und umspielte sie mit seiner Zunge ,,Ahhhh'' gab ich nurnoch von mir. Er nahm mein Glied ganz in den Mund und machte auf und ab bewegungen. ,,N...icht'' stöhnte ich nur, doch er hörte nicht auf. ,,i...ich k..komme gleich!'' stöhnte er und hörte auf. Was tut er? Er zog seine Hose samt Boxer aus und stellte sich hin. ,,Blas mir einen.'' sagte er monoton. Wie jetzt? Ich tat was er sagte und kniete mich vor ihn hin. Ich hab noch nie jemandem einen geblasen und wusste nicht so ganz, was ich machen sollte. Ich erinnerte mich, wie Sebastian meine Glied vorhin einfach in den Mund nahm, also tat ich dies auch. Ich fing an, meinen Kopf zu bewegen und anscheinend gefiel es ihm, denn er stöhnte auf. ,,Ciel...du bist so gut.'' sagte er, was mich wunderte, da seine ganze länge nichtmal in meinen Mund passte. Ich spürte, wie sein Glied anfing zu zucken und hatte etwas Angst, doch er drückte meinen Kopf weg. Was ist eigentlich sein Plan? ,,Was hast du vor?'' fragte ich ihn ,,Ich werde uns gut wühlen lassen.'' und mit diesen Worten hebet er mich hoch aufs Bett und kniete sich hin ,,Knie dich auch hin.'' ich tat was er sagte und nun saßen wir voreinander. (sie sind aufrecht auf den knien). Er rückte näher an mich ran, so das unsere Glieder sich berührten und nahm beide in die Hand. Er bewege sie und rieb sie aneinander ,,Ahhhhhh'' stöhnten wir gleichzeitig. Es fühlt sich so gut an, auch wenn sein Glied länger und größer als meiner ist. Er beschleunigte seine Bewegung und mein Glied fing an zu zucken. Ich spürte, wie seins auch schon sehr stark zuckte und er bewegte seine Hand immer schneller und dann kamen wir fast gleichzeitig auf unsere Oberkörper. Ich fiel nach hinten, da ich mich sehr erschöpft fühlte, Sebastian stand jedoch auf und ging ins Badezimmer. Als er wieder raus kam war er sauber und hatte seine frische Boxer an. Er ging auf mich zu und gab mir ein Kuss auf die Stirn ,,Ich mache dich kurz sauber.'' und mit diesen Worten fielen meine Augen schon zu.
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i want a boyfriend who loves me
Fanficdon't like it don't read it sehr viel smut sebastian x ciel claude x alois daddykink Bitte nicht auf Rechtschreibung achten :) In der Story geht es um Ciel, welcher sich einen Partner sucht, der ihn so akzeptiert wie er ist. Eines Tages geht er m...