𝗣𝗼𝘃 𝗔𝗹𝗼𝗶𝘀
Am nächsten Morgen wachte ich schon früh auf, ich wollte ja nicht, dass wir zu spät ins Krankenhaus kommen. Ich wusste, dass Sebastian schon wach war , da ich die Dusch aus dem Gästezimmer hörte. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und holte mir Sachen raus, welche ich mir dann anzog. Als ich fertig war klopfte ich an die Gästezimmertür. Sebastian öffnete diese und war auch schon bereit zum gehen. ,,Wollen wir los?'' fragte ich ihn und er nickte nur stumm. Er sah nicht gerade glücklich aus, naja verständlich, wenn man sich frisch verliebt und die andere Person dann kurze Zeit später ins Krankenhaus. Wir gingen runter, zogen uns Schuhe an und fuhren los. Am Krankenhaus angekommen stiegen wir aus und gingen zum Gebäude. Sebastian machte die Türe auf und wir gingen zum Empfang um uns anzumelden. ,,Ihr habt ja glück, genau jetzt beginnt die Besucherzeit.'' sagte die nette Dame und lächelte. ,,Zu wem müsst ihr denn?'' ,,Ciel Phantomhive.'' antwortete Sebastian. ,,Oh...Zimmer 2812, im 3. stock.'' ich bedankte mich bei der Frau und wir gingen in richtung Treppenhaus. Da ich und sebastian uns ja schon länger kannten wusste ich, dass er es auch nicht leiden konnte ich engen Räumen zu sein. Ihm und mir ist es angeboren, aber bei Ciel leider nicht, dass ganze hat eine tiefgründigere Bedeutung. Wir gingen also bis in den dritten Stock bis wir vor Ciels Zimemertür standen und ich an die Tür klopfte. Da uns niemand reinbat machte ich die Tür einfach so auf. Wir gingen rein und ich schloss die Tür hinter mir. Da lag er also und sah relativ ruhig aus.Ssebastian näherte sich ihm und kniete sich hin. Er nahm Ciels Hand. ,,Sebastian...geh nicht...'' sprach Ciel, wobei seine Augen immernoch geschlossen waren. Träumt er? Ist er wach? ,,Ich werde dich nie wieder verlassen.'' sprach Sebastian und ihm stiegen Tränen in die Augen. *klopf klopf* Als es an der Tür klopfte schauten ich und sebastian dorthin und ich sagte ,,Herrein.'' die Ärztin von gestern kam rein. ,,Das ist ja super, dass ihr schon hier seid. Ich wollte bescheid geben, dass Ciel Phantomhive heute entlassen wird. Seid gestern hatte er weder Anfälle, noch irgendwelche Snzeichen auf einen. Das einzige, was auffiel ist, dass er immer wieder sagte: ,,Debastian...geh nicht...'' dies ist aber nichts ungewöhnliches, wenn man ein geliebten vermisst. Ich bräuchte dann nüchtern einmal hier eine Unterschrift von ihnen und dann könnt ihr ihn auch wenn ihr mögt jetzt schon mitnehmen.'' Die Ärztin zeigte uns die Papiere und ich las nochmal alles gut durch und unterschrieb dann. Ich gab ihr die Papiere zurück und sie bedankte sich. ,,Wollen sie ihn dann jetzt mitnehmen?'' fragte sie uns. Ich sah zu sebastian und wir war die Antwort schon klar. Ich nickte nur. ,,Wir nehmen ihn jetzt mit.'' ,,Okay.'' sagte die Ärztin und verschwand dann. Ich nahm meine tasche, welche ich zuvor abgestellt hatte und Sebastian nahm Ciel im Brautstyl hoch. So liefen wir auch bis zum Auto. Sebastian fuhr und ich saß mit Ciel hinten. Als wir bei Ciel zuhause ankamen nahm Sebastian ihn wieder im Brautstyl hoch und trug ihn bis zu seinem Bett. Er legte ihn noch hin und ich verabschiedete mich von ihm und fuhr wieder nach hause. Sebastian und ich hatten abgemacht, dass wir uns immer mit Übernachten abwechseln.POV SEBASTIAN
Nachdem Alois gefahre war ging ich wieder hoch zu Ciel. Als ich in seinem Zimmer ankam ging ich auf sein Bett zu und legte mich neben ihn und sah ihn an. ,,Warum...?'' fragte ich vor mich hin. ,,S...Sebastian...'' ,,Ciel? Ich bin hier, bei dir.'' ,,Geh nicht...nein...AHHHHHHHHH!!!'' er schrie wieder auf und öffnete seine Augen. Er zappelte stark rum, also nahm ich ihn in meine Arme, was ihn zu beruhigen schien, denn sein zappeln hörte nach und nach auf. Er schaute auf und guckte mich mit verweinten Augen an. ,,Ich bin hier und werde für immer bei dir bleiben.'' sagte ich ihm. ,,Danke...'' sagte er und lächelte leicht. Er sah sehr erschöpft aus, also beschloss ich runterzugehen und ihm etwas essen zu machen, schließlich hatte er schon lange nichts mehr gegessen, aber als ich mich von ihm löste n wollte fing er an zu wimmern. Er muss also mitkommen. Ich nahm ihn also hoch und er schlung seine Beine um mich. Ich öffnete die Tür, schloss sie wieder geklonntmit einem Bein und lief die Treppe runter. Unten angekommen musste ich ihn aber absetzen und das tat ich auch. Nun saß er auf der Theke und sah mich an. ,,Du sollst nicht gehen.'' fing er wieder an zu weinen ,,Ich bin doch hier, ich mache dir nur etwas zu esse.'' sagte ich und machte ihm einen Obstsalat. Als dies erledigt war ging ich mit der Schale zu ihm. ,,Hier, iss das, du hast bestimmt hunger.'' ,, Hab ich nicht.'' ,,Bitte iss es für mich.'' und somit öffnete er sein Mund und ich schob ihm nach und nach einen Löffel rein. Als ich fertig mit fütterte war brachte ich die Sachen in die Spülmaschine und widmete mich danach wieder voll und ganz Ciel. Er hatte noch etwas Joghurt an seinem Hundwinkel hatte ,,Du hast da noch Joghurt.'' sagte ich ihm und machte eine Handbewegung. Ciel jedoch zog mich an sich und küsste mich. Ich war zwar geschockt, jedoch erwiederte ich. Seine lippen sind so weich und so bezaubernd, einfach nur wunderschön. Als wir beide uns aus luftmangel lösten sagte er ,,Jetzt ist es weg ." sagte er und lächelte. Ich brachte ihn danach wieder ins Bett und legte ihn vorsichtig ab. ,,Du brauchst noch etwas ruhe, schlaf schön.'' somit gab ich ihn noch einen Kuss auf die Stirn und wollte gerade gehen, als er mich am Arm packte ,,Schlaf neben mir, bitte!...ich habe angst, dass ich wieder vergesse, wie man aufwacht oder es nochmal durchmachen muss.'' er hatte tränen in den Augen. was meinte er mit ,nochmal durchmachen'? ich frage morgen mal Alois, er weiß bestimmt mehr. Ich legte mich also neben ihm ins Bett und er legte seinen Kopf auf meineBbrust. ich gab ihm einen Kuss auf die stirn und schlief dann relativ schnell ein.
DU LIEST GERADE
i want a boyfriend who loves me
Fanfictiondon't like it don't read it sehr viel smut sebastian x ciel claude x alois daddykink Bitte nicht auf Rechtschreibung achten :) In der Story geht es um Ciel, welcher sich einen Partner sucht, der ihn so akzeptiert wie er ist. Eines Tages geht er m...