《EINMAL IN DER NACHT》

Kapitel 8.

"Sie sagten, dass ich soll ihm helfen. Aber wie kann ich ihm helfen? Ich denke, die Polizei wird es besser machen als ich."
Sie schüttelte verführerisch ihre hüften und kam zu mich.
"Das ist das Problem. Die Polizei sucht ihn wahrscheinlich schon. Aber ich will nicht, dass sie ihn finden. Ich möchte, dass Sie ihnen voraus sind. Verstehen Sie, ich rief abends um 18:30 Uhr oder um 19:00 Uhr die Polizei an, als es dunkel wurde... Ich habe seit 12 Uhn auf ihn gewartet. Alles war schon fertig: Essen, Sekt und ich in neuer"....
Plötzlich sah sie schokiert auf ihre Kleidung und schrie auf:
"Oh mein Gott! Sehen mich nicht an! "
"Warum? "
"Ich habe sogar vergessen, dass..."
Sie sah sich wieder an und sagte:
"Denken Sie nur an nichts davon"...-und sie ist in ein anderes Zimmer gegangen.
Nach ein oder zwei Minuten kam sie zurück, und sie zog ihren Hausmantel an.
Zu dieser Zeit scheint sie bereits vergessen zu haben, dass sie halbnackt mit mir gesessen hat und sofort das Gespräch fortgesetzt hat:
"Ich rief die Polizei an, nicht weil ich mir Sorgen machte, sondern weil ich fragen wollte, ob er heute wirklich aus dem Gefängnis entlassen wurde. Schließlich könnte es aus irgendeinem Grund für ein oder zwei Tage dort gelassen werden.
Aber, die Polizei hat mir gesagt, dass er heute bereits freigelassen wurde.
Und als ich sagte, dass er wohl schon lange zu Hause sein sollte, aber er ist immer noch nicht da, antworteten sie, dass ich muss zur Polizei kommen und eine offizielle Erklärung über sein Verschwinden ausfüllen. Das muss man wahrscheinlich in solchen Situationen tun."
Ich nickte.
Sie hielt ihre Zunge über ihre Lippen. Ihr Gesicht war wieder etwas traurig.
"Das alles war schon vor der Schießerei vor dem Restaurant passiert. Oder besser gesagt, bevor ich davon erfahren habe, verstehen Sie mich? "
Mir wurde klar, was sie meinte: Sie wollte, dass die Polizei Tom absolut vergisst. Und es schien mir, als würde sie hoffen, dass ich ihren Mann finden könnte, egal ob er schuldig ist oder nicht, ihn vor der Gerechtigkeit zu bewahren und ihn vielleicht sogar nach Europa zu schicken.
Aber das konnte ich natürlich nicht tun.
Genau das habe ich ihr gesagt.
Sie fing wieder an, ihre Arme zu schwingen und schrie:
"Ich kann immer noch nicht glauben, dass er sich dafür entscheiden konnte! "
Als ich ihre Worte ignorierte, antwortete ich ruhig:
"Ich kann Ihrem Vorschlag nur zustimmen, Mrs. Phillips, wenn Sie mir erlauben, mit der Polizei zusammenzuarbeiten."
"Aber..."
"Warten Sie einen Moment. Wenn er nicht wirklich schuldig ist, wie wir denken, wird die Zusammenarbeit mit der Polizei nur helfen, es schneller zu verstehen.Sie haben selbst gesagt, dass Sie fast sicher sind, dass er unschuldig ist."
"Natürlich...Aber die Polizei kann sich davon nicht sicher sein. Wenn die Polizei sich an den Streit zwischen Tom und Wilson vor Gericht erinnert und auf meinen dummen Anruf aufmerksam macht..."
"Darüber sollten Sie sich keine Sorgen machen.
Die Polizei ist immer noch schlauer, als jeder denkt. Aber wenn Ihr Mann schuldig ist, wird ihm niemand mehr helfen: nicht ich oder die Polizei."
Sie schwieg eine Weile und stimmte dann zu, dass man so handeln muss, wie ich es für richtig halte.
Wir haben eine Gebühr ausgehandelt, und ich habe versprochen, sie auf dem Laufenden zu halten.
Am Ende fragte ich mich nach den Details des Verbrechens, das Mr. Phillips ins Gefängnis brachte.
Aber ich habe fast nichts Neues gehört. Die gestohlene Summe war ungefähr 200.000$,Im Vergleich zu anderen gestohlenen Beträgen war sie eher bescheiden, aber dennoch anständig.
Das Geld wurde aus dem Hotelsafe gestohlen.Mrs. Phillips erzählte auch, dass nur ihr Mann und Mr. Gibson das Passwort für den Safe kannten. Und zum Beispiel wusste sie nicht einmal, dass dort Geld lag.
"Aber vor Gericht stellte sich heraus, dass ihr Mann Geld brauchte, obwohl sein Anteil an der Firma groß genug war."
Sie runzelte ihre Augenbrauen ein wenig, und der Blick ihrer dunklen Augen wurde etwas kälter.
"Ich gebe zu, Mr. Brown, dass wir tatsächlich wenig Bargeld hatten. Wir haben fast alles in dieses Geschäft investiert, aber es ist dumm zu glauben, dass Tom das Geld aus seinem Safe gewonnen hat."
"Aber dieses Geld gehört nicht nur ihm, sondern auch seinem Geschäftspartner."
Sie achtete nicht auf meine Worte und fuhr fort:
"Außerdem wusste er, dass sowieso jeder davon erfahren würde."
"Was sagen Sie zu Ihren Hotelinvestitionen? Mr. Phillips wollte zurückkommen und dort weiterarbeiten, oder er hatte andere Pläne? "
"Er wollte zurückkommen, und es sollte alles so sein, wie es vorher war."
"Wie ist das möglich, wenn Mr. Gibson sicher ist, dass Ihr Mann das Geld gestohlen hat? "
"Oh, diese Frage wurde gelöst, bevor Tom ins Gefängnis gebracht wurde. Und dann ich habe noch viel mit Jacob darüber gesprochen, und er hat erkannt, dass Tom einen Fehler gemacht hat, man muss es auf keinen Fall als Diebstahl betrachten, sondern als die Tatsache, dass er das Geld einfach nehmen wollte und es dann wieder zurückgegeben hat. Tom ist kein Dieb."

~schreiben Sie Ihre Meinung über diese Geschichte und Fehler, wenn Sie irgendwo sehen