Amor de la Mafia A-A

Das Treffen mit meinem Vater

Alèsio

Nach dem zweiten Anonym Anruf, bekam ich ein schlechtes Gefühl.
Ich weiß nicht warum.
Matteo und ich sind zur Sicherheit trotzdem sofort zu Aurora los gefahren.

Auf den weg versuchte Matteo, Aurora anzurufen, doch sie ging nicht ran.

Matteo „vielleicht ist ihr Handy auf leise und sie hat es nicht gehört, oder sie schläft.
Es wird ihr bestimmt gut gehen"

Matteo sagte sowas die ganze Fahrt.
Ich konnte ihn kein Wort glauben.
Aurora ist nicht so. Wenn sie schläft würde sie entweder sofort wach werde, wenn man sie anruft oder sie hätte mir Bescheid gesagt, dass sie jetzt schläft. Sie weiß, dass ich noch kommen wollte.

Ich parkte vor ihrem Haus. Dort sahen wir, dass ihre Tür offen ist.

Matteo „naja also.."
Alèsio „Matteo ich weiß du willst alles gut reden, aber ihre Tür steht offen, dass heist nichts ist gut"

Wir zogen unsere notfalls Pistole aus unserer Jacke raus und gingen langsam rein. Matteo ging hoch, um zu checken, ob dort alles sicher ist und ich gucke unten.

Wohnzimmer...sicher.
Küche...sicher, aber hier liegt ein Zettel und ein Messer auf den Boden.

Was ist hier passiert?
Ich las mir den Brief durch. In der Zeit kam Matteo auch wieder runter und las ebenfalls den Brief durch.

Nein. Nein. Nein. Wir hätten besser herausfinden sollen wer er ist und nicht warten. Es ist Luca 100%.
Er hat Aurora.

Matteo sagte mir, dass ich mich beruhigen soll und nichts dummen anstellen soll.
Er meinte, dass wir sie finden werden.
Wir werden sie finden und diese Person, die das war, wird sich wünschen nie geboren zu sein.

Ich nahm mein Handy sofort raus und rief die Nummer an.

1.piep.. 2.piep
Nimm ab.

? „Naa"
Alèsio „WO IST SIE?"
? nanana nicht so hastig. Sie lebt ja noch."
Alèsio „ich schwöre dir wenn du sie auch nur anfässt.."
? „Ruhig. Das ist schon längst passiert. Sie hat aber noch nichts schlimmes abgekommen, denn das liegt alles an dir.
Wenn du sie lebend wieder haben willst, bist du Punkt 16 Uhr bei der alten Fabrik. Alleine . Du weist wo"

Und schon legte er auf.

Matteo „du wirst doch aber nicht wirklich alleine gehen"
Alèsio „Matteo ich muss. Es geht um Aurora"
Matteo „ich will Aurora auch lebend zurück, aber dich will ich auch nicht verlieren. Wir schaffen das zusammen. Wir haben noch Zeit um uns ein Plan zu machen"

Ich habe das Gefühl, dass wir abgehört werden.
Ich ging ohne ein Wort einfach raus. Matteo schaute mich fragend und überfordert an, doch er kam mir zum Glück hinterher.

Draußen vor dem Haus, flüstere ich ihm ins Ohr, dass wir abgehört werden.

Ich entschied, dass wir zu mir rüber gehen, da wir da sicher sind. Das Haus hat viele Sicherungen.
Besonders, damit wir nicht abgehört werden.

Liora habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen. Seid der Klassenfahrt nicht mehr. Ich vermisse sie und sie mich bestimmt auch. Wir haben öfters telefoniert und sie hat immer gesagt, wie sehr sie mich vermisst.

Wir standen vor mein Haus und dort wurden wir erstmal von der Kamera abgecheckt, dann kam mein Vater und nahm mich in den Armen.

Vater „Alèsio mein Sohn. Wie lange ich dich nicht mehr gesehen habe"
Alèsio „tut mir leid va.."

Weiter konnte ich nicht reden, da eine kleine fröhliche liora auf mich zu kam.

Alèsio „na meine kleine Prinzessin"
Liora „wo warst du?"
Alèsio „es tut mir leid Prinzessin. Ich hatte viel zu tun"
Vater „kommt rein. Hallo Matteo ,auch schön dich wieder zusehen, wie gehts dir
Matteo „Gut Gut und dir?"
Vater „auch gut"

Wir gingen ins Wohnzimmer.
Das Wohnzimmer ist sehr schlicht gehalten. Unsere Familie liebt es, alles in grau,weiß und schwarz zu halten. So edel und modern.

Wir setzen uns auf die schwarze Ledercouch.

Vater „was erschafft uns die Ehre dich zu sehen?"
Alèsio „ich wollte schon früher zurück, doch es gab viel Stress. Bei der Arbeit und allem."
Matteo „Alèsio hat jetzt eine Freundin"
Alèsio „Matteo! Das wollte ich erst am Ende sagen"
Vater „das ist aber schön. Ist das unsere Nachbarin?"
Alèsio „ja woher weist du das?"
Vater „ich sah dich immer rüber gehen"
Liora „wann lerne ich sie kennen?"
Alèsio „das weiß ich nicht genau...liora könntest du bitte kurz hoch in dein Zimmer. Ich muss mit Vater alleine sprechen"

Sie stöhnte genervt und ging wütend hoch.
Mein Vater schaute mich fragend und besorgt an.
Matteo fragte, ob ich oder er dass sagen soll. Ich sagte dass er es sagen soll.

Matteo erzählte ihm alles was passiert ist.

Vater „ach mein Junge.
Bitte passt auf euch auf. Sorgt dafür das sie wieder daraus kommt. Ihr werdet nicht alleine gehen. Alèsio! Ich werde hier keinen sterben sehen. Weder euch zwei, noch Aurora. Ihr werdet euch ein Plan machen. Alèsio du als Boss, sollst deine Männer zusammen Trommeln und ein Plan machen wie ihr voran geht. Geh telefonieren und sucht euch ein Ort wo ihr redet"

Ich nickte und ging in die Küche um inruhe zu Telefonieren.

Matteos Sicht

Ich mache mir wirklich Sorgen um Aurora und um Alèsio.
Ich hoffe Aurora geht es gut.
Alèsio ist manchmal sehr stur.
Er liebt sie und ich bin so froh dass er jemanden gefunden hat, der ihn glücklich macht. Aber er darf sich nicht selbst in Gefahr bringen.

Als Alèsio in die Küche ging, um zu telefonieren sagte sein Vater zu mir.
„Bitte passt auf euch auf. Bitte pass auch auf Alèsio auf. Du kennst ihn und du weist das er alles und jeden beschützt den er liebt, egal wie.
Er wird sich selbst in Gefahr bringen und das wollen wir beide nicht."

Sein Vater macht sich auch Sorgen.
Aus einen bestimmten Grund.

Ich hoffe es wird alles gut.