Noch immer schwirrten tausende Gedanken gleichzeitig durch meinen Kopf, als das eiskalte Leder über meine Haut strich. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was er nun mit mir vorhaben könnte; wie er mich bestrafen würde. Hatte er sich Handschuhe übergezogen oder war das ...
Dann traf mich der Hieb wie aus dem nichts. Ich zuckte leicht zusammen und zog meinen schutzlosen Körper instinktiv und reflexartig ein wenig von ihm weg. Ich hatte doch gerade eben noch daran gedacht, dass das Gefühl von Leder auf meiner Haut von einer Peitsche oder einem Flogger stammen könnte - und dennoch war ich vollkommen perplex, als mich der erste Schlag ohne Vorankündigung traf. Nicht nur seine Berührungen wirkten mit verbundenen Augen intensiver, sondern auch jeder Schlag und jeder Schmerz, den er mir zufügte. Ich musste an meine Träume denken. Musste daran denken, dass ich mir solche Situationen schon immer herbeigesehnt hatte. Aber trotzdem fühlte sich alles noch sehr surreal für mich an.
Der Schmerz breitete sich langsam vom Einschlagspunkt in der Mitte meines Rückens auf weitere Bereiche meines Rückens aus. Zudem breitete sich eine wohlige Wärme aus, die mein frierender Körper nur allzu gerne entgegennahm. Wärme... Ich musste unweigerlich lächeln. Wärme empfand ich meinem Freund gegenüber in der Situation, so stark wie schon lange nicht mehr. Ich wollte mich ihm unterwerfen, die Kontrolle über mein Handeln an ihn abgeben. Ich wollte ... ihm vertrauen. Einfach nur vertrauen, lieben, leiden und dabei genießen. Wärme... Wärme spürte ich auch in meiner Mitte. Die ganze Zeit über, doch nach dem Schlag noch stärker als zuvor.
Sanfte Küssen rissen mich aus meinen Gedanken. Sanfte Küsse an meiner geröteten (wie ich im Nachhinein erfahren sollte) Stelle am Rücken. Plötzlich spürte ich seine rauen Bartstuppeln an meinem Hals. Mit tiefer Stimme raunte er mir ins Ohr: "Eine Sklavin sollte nicht vor einer Strafe weichen, verstanden?! Aber da du noch sehr unerfahren bist, werde ich deinem Sklavenkörper beim Training helfen...".
Ich nickte bloß. Innerlich wurde ich erneut nervös. Ich begann, stark zu schwitzen. Meinem Sklavenkörper bei der Strafe helfen? Wie hat er das gemeint? Wie ist das zu verstehen?Erneut verging eine Zeit der Ungewissheit für mich, die mir die süßeste Mischung aus schier endloser Qual und überbordender Lust bereitete. Dieser Moment, wenn du nackt, mit verbundenen Augen und voller Geilheit auf deine Strafe wartest... Dieser Moment ist für mich das Schlimmste an einer Dom-Sub-Dynamik. Und gleichzeitig ist dieser Moment die größte Erfüllung für mich!
Dann zog er meine Hände grob nach oben. Ich gab keinen Ton von mir und ließ es einfach über mich ergehen, ließ es einfach nur geschehen, denn ich wollte meinen Freund nicht noch mehr verärgern. Ach, was rede ich da: Ich genoss es, dass er mich führte und mir meine Bewegungen vorgab, dass er grob zu mir wurde, dass er ... mich wie seine Sklavin behandelte. Genoss jede Sekunde davon und mit jeder Faser meines Körpers! Er hatte meine Arme nun komplett nach oben gestreckt, was ihm sicherlich einen guten Ausblick auf meine Titten gab. Ich stellte mir vor, wie er sie wohl gerade musterte, ohne dass ich etwas davon mitbekam, was ein starkes Ziehen in meiner Spalte zur Folge hatte.
"Aufstehen!", befahl mir mein Herr schroff. Ich stand auf. Er griff an die Innenseite meiner Oberschenkel und verdeutlichte mir mit einer Handbewegung, dass ich diese weiter auseinanderbewegen solle. Verunsichert kam ich seiner Forderung zögerlich nach. "Los, schneller Sklavin! Und weiter auseinander!", forderte er mich genervt auf. "T-tut mir leid, mein Herr!", stotterte ich verlegen. Ich spreizte meine Oberschenkel so sehr, wie es mir im Stehen möglich war. Dafür lobte er mich, was mich sehr glücklich machte.
Gleichzeitig machte mich der Gedanke, wie ich ihm gerade nackt meinen Sklavenkörper präsentieren musste, unendlich geil. "Bist du denn schon schön feucht für deinen Herrn?", fragte er mich (wobei ich eher das Gefühl hatte, er würde zu sich selbst sprechen) und kurze Zeit später verspürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen...
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Fesselnde Kurzgeschichten - Von Vertrauen, Verlangen und Hingabe
Short StoryFSK 18!!!! "Meine Beine zittern schon und ich muss mir auf die Lippe beißen, um mir ein Stöhnen zu verkneifen. Doch... seine Hände wandern nicht nach unten, sondern nach oben. Sanft und in kreisenden Bewegungen arbeiten seine Hände sich meinen Rücke...