Das war ja nochmal knapp. 😮‍💨

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Y/N

Langsam aber mühsam wurde ich wieder wacher.
Ich blinzelte leicht und wurde von grellem Licht geblendet.
Ich schaute etwas an mir runter.
Ich lag in einem Krankenhaus Bett und war in so einem Flügelhemdchen eingepackt.

Ich schaute nach links und wer schlief dort auf einem Stuhl.

Ich schaute um mich und fand ein Brot was auf meinem Tablett lag, war wohl mein Essen.
Ich nahm aber nur das Brot davon und warf Lip damit ab.

Er schreckte etwas aus seinem Schlaf.
Er achte zu mir rüber und ich grinste breit.
Auf einmal war er wie ausgewechselt.
Er stolperte aus dem Stuhl und stolperte zu mir ans Bett.

„Du lebst!" sagte er freudig, nahm meine eine Hand und mit der anderen strich er mir über die Wange.

„Ich kann dich doch nicht alleine lassen, wer hilft dir denn sonst in der Küche?" säuselte er ch belustigt
„Und deinen Humor haben sie dir auch nicht weggenommen." redete er einfach auf meinen Witz ein.

Ich drückte den Kopf der die Kopf Lehne nach oben fahren lässt.

„Was ist denn jetzt eigentlich genau mit mir los gewesen?" fragte ich ihn ernst, er holte sich seinen Stuhl zur Bettkante und setzte sich hin un hielt jetzt mit beiden Händen meine Hand.

„Du hattest einen geplatzten Blinddarm! Und die Flüssigkeit aus dem Ding hat sich in deinem Körper ausgebreitet, deswegen war dir auch so schlecht und du warst so schwach. Diese Flüssigkeit hat deine ganzen Organe angegriffen." erklärte er warum ich knock out ging vorhin.

Ich nickte hart schluckend.

„Wenn sich die Flüssigkeit noch weiter ausgebreitet hätte, wärs das möglicherweise mit dir gewesen!" setzte er noch an seine Erklärung dran.

Ich schaute auf die Bettdecke und machte für ganze 5 Minuten keinen mucks mehr.

„Aber hey, du bist noch am Leben und das ist super!" wollte er mich aufheitern.
Er küsste meine Stirn kurz.

„Ich sag mal Bescheid, das du wach bist." meinte er und stand auf, drückte noch einmal meine Hand und verschwand dann aus dem Raum.

Nach so 10 Minuten

kam eine Schwester rein.

Sie maß den Blutdruck bei mir und schaute mir mit einer Lampe in Rachen, Augen und Ohren.

„Ihr Blutdruck ist etwas un entspannt, alles in Ordnung?" fragte sie nach dem Messen, ich schaute sie mit verquollen auch an.
„Ich wäre fast gestorben! GESTORBEN!" schrie ich sie aus Wut an.
Ich schluckte sofort „Tut mir leid. Ich bin nur so verwirrt!" entschuldigte ich mich schnell, die Schwester nickte.

„Ich weiß das Sie etwas verschreckt sind, aber es ist alle gutverlaufen." meinte sie mit einer Hand auf meiner Schulter.

„Ich hol Ihnen mal neues Essen." sagte sie und ging mit dem alten Tablett aus dem Zimmer.
Lip kam endlich auch mal wieder rein und schloss netterweise die Tür hinter sich.

„Ich habe dich schreien gehört. Geht's dir gut?" fragte er und setzte sich wieder auf seinen Stuhl.
Ich nickte „Bin nur etwas ausgerastet, das ich vorhin fast verreckt wär aber naja, passiert doch jedem mal, oder nicht?" sagte ich, ich schaute auf meine Hände und schüttelte nur den Kopf.

Wie aus Bächen schoss es mir aus den Augen und lief mir in Wasserfällen runter die Wangen, meine Tränen.
„Ich wär fast gestorben! Ich will jetzt nicht leidtragend sein, aber ich habe einfach nur so eine Nachangst!" schluchzte ich.

Lip setzte sich auf Bettkante und küsste mich einfach.
„Versuche dich zu beruhigen." sagte er sanft mir in die Augen und Ohren.
Und tatsächlich, ein bisschen ruhiger wurde ich wirklich aber nur wegen des Kusses am meisten schätze ich grob.

Ich wischte mir die Wangen trocken und atmete aus.

Ich drehte mich auf die andere Seite und die Decke bedeckte wohl nicht ganz mein Hinterteil.
Eine eiskalte Hand packte auf einmal nach einen Arschbacke.
„Oh Gott! In diesen Teilen ist man ja nackt! Das hatte ich ja total vergessen!" japste ich erschrocken.
„Also ich finds gut." säuselte Lip und lehnte sich zu mir rüber, ich drehte mich zu seinem Gesicht und durfte direkt seine Lippen begrüßen die mir drauf gedrückt wurden.
Ich erwiderte natürlich.

Von meinem Arsch, wanderte seine Hand, denn ich hatte mich inzwischen auch wieder auf den Rücken gedreht.
Seine Hand verschwand in meinem Schritt und machte seine Arbeit.
Während ich an Erregung nur so verreckte, küssten seine weichen Lippen meinen Hals ab.

Plötzlich kam die Schwester wieder rein, ohne zu klopfen natürlich.

Schnell nach Lip seinen Finger aus mir raus und drehte sich so hin, als würde er aus dem Fenster schauen würde.
Ich überdeckte mich schnell wieder mit der Decke und die Schwester stellte das Tablett ab.

„Will ja nicht frech sein, aber könnten Sie das nächste mal klopfen? Wäre sehr lieb!" bat ich, sie nickte nur und ging dann wieder.
Lip schaute zu mir und lachte etwas.

Ich setzte mich das erste mal jetzt mit meiner eigenen Kraft auf.

Ich setzte mich an die Bettkante und stand mühsam auf.
Als meine nackten Füße auf dem kalten Fußboden kamen, krampfte ich etwas, wegen der Kälte die kurz meine Beine hochschoss.
Ich wackelte etwas auf meinen Beinen, aber ich lehnte trotzdem Lips Hilfe ab.
„Ich mach das selber!" meinte ich tapste langsam zu dem Badezimmer.

Aber plötzlich stachelte es mir im Arm.
Ich schaute auf meinen Arm und durch in meinem Ellenbogengelenk einen Zugang stecken sehen, der hatte einen Schlauch an sich hängen und der führte zu einem Tropfständer.

„Ein Tropf?!" stammelte ich rum, ich schaute zu Lip.
Er schob das Teil zu mir und ich schaute ihn verstört an.

„Magst du diese Dinger nicht?" fragte er und grinste etwas.
Ich schüttelte schluckend den Kopf.
„Ich habe einen Schlauch in meinem Arm, der eine Flüssigkeit in meinen Körper pumpt, was mich wieder aufbauen soll!" meinte ich ergebend über meine furcht.

Ich drehte mich um.
„Könntest du vielleicht mal hier vor der Tür warten? Falls ich durch Kraftmangel vom Pott fallen sollte?" fragte Lip, er nickte einfach und widersprach nichts dagegen.

Ich pinkelte einwandfrei!
Und freute mich darüber wie als wär ich gerade 4 Jahre und hätte das erste mal ohne Mama geschissen! Haha aber ich war ganze 17 Jahre alt und lachte mich gerade selbst aus über meinen Gedankenfluss.

 POV: du gehst auf das gleiche College wie Lip Gallagher | Y/N x LIP GALLAGHER Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt