Y/N
Ich wachte mit einem komischen Gefühl im Magen auf.
Heute musste ich mich nämlich mit meinem Professor treffen, keine Ahnung was der mit mir vorhat aber ich habe auf jeden Fall ein GANZ komisches Gefühl.
„Hey, guten Morgen meine liebe Freundin!" krächzte meine Freundin mit einer extrem heiseren Stimme mich an.
Ich lachte ein wenig.
„Trink mal was, du klingst wie eine kaputte Krähe!" spottete ich nur rum.Plötzlich ein Klopfen an der Tür, machte uns beide misstrauisch.
Ich ging zur Tür und öffnete sie.„Guten Morgen meine Liebe!" begrüßte mich Lip, ich zog eine Augenbraue hoch.
Und schaute auf meine nicht existierende Uhr „Es ist 7:30 oder so und du bist jetzt schon geil auf mich?" fragte ich komisch selbstverliebt.
Er schüttelte den Kopf „Bilde dir mal nichts auf dich ein, äh ne wir haben Küchendienst!" erzählt er, ich stöhnte genervt und machte die Tür wieder zu.
„Ich komm gleich!" rief ich und zog mir schnell was an.Fertig angezogen ging ich wieder raus und Lip schaute mich kurz an.
„Sehr gut, wollen wir dann?" meinte er und ich ging Augen rollend an ihm vorbei.In der Küche angekommen, schaute ich mich um.
„Die ist doch sauber hä?!" beschwerte ich mich.
„Wer hat denn gesagt das wir hier Teller spülen?" meinte er und kam zu mir.
Er wollte mich küssen „Hast du mich ernsthaft für einen kurzen Fick aus meinem Bett geholt?!" fragte ich empört, er dachte allerdings ich würde scherzen und wollte weiter machen.
Aber ich ließ ihn halt auch wieder.
Er küsste meinen Hals ab.
„Lip es ist 8:00 Uhr, da kommen immer schon welche." meinte ich ausweichend.
„Ok das wird so nichts!" meinte er und trug mich einfach über der Schulter aus der Küche und trug mich so die halben Gänge durch das Collage.Wir kamen zu seinen Zimmer und ich wurde auf das Bett geschmissen und er stemmte sich über mich.
„Hey, ich bin ja auch ganz angetan von der Idee! Aber ich habe heute nicht so viel Zeit, also könnte ich dies nicht genießen! Es tut mir leid!" drückte ich ihn weg, er lies mich aufstehen.
Ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und verließ den Raum.Ich lief zu meinem Zimmer zurück und stürmte rein und schloss mich im Badezimmer ein.
Ca. um 12 Uhr
ging mit einem ganz mulmigem Gefühl auf den Kunstraum zu.
Ich öffnete langsam die Tür und der Kerl saß schon an seinem Schreibtisch.
Ich setzte mich an den Tisch direkt vor dem Pult.
Als er aufstand sah ich erst das er unter seinem Sakko kein Hemd trug, er hatte auch nur einen Knopf des Sakkos geschlossen, damit ich auch bloß seinen nackten Oberkörper sah.
„Ist Ihnen nicht etwas kalt um die Brust?" fragte ich verwirrt.
Er lachte nur etwas und setzte sich dann an meinen Tisch ran.
Er hob mein Kinn an und mein verwirrter Blick wurde jetzt von seinen Augen aufgenommen.Bevor ich irgendwas machen konnte fiel er über mich her wie ein Tier und presste seine Lippen stark auf meine.
Meine Lippen wurden gegen meine Zähne gedrückt so das es schmerzte.Er steckte mir seine Zunge in den Rachen und es war einfach nur widerlich!
Ich versuchte ihn wegzudrücken, aber er war wirklich stark.
Er zog mich auf die Füße und drückte mich auf den Tisch.
Endlich löste er sich mal von meinen Lippen.
„Sind Sie eigentlich ekelhaft!" schimpfte ich ihn an, er hab mir eine Ohrfeige.
„Ich bestimme hier Liebes! Lass dich einfach führen." säuselte er rum, ich klatschte ihm auf einfach eine.
„Ja und Sie lassen sich wohl ganz kalt von ihrem Schwanz führen, aber nicht mit mir Kollege!" beschloss ich und trat ihm mit meinem Knie in die Eier und er taumelte vor schmerzen zurück.Ich holte den Schlüssel aus meiner Hosentasche und schmiss ihm das Ding vor die Füße und verlies den Raum.
Ich stürmte zu Lips Zimmer und hämmerte gegen die Tür.
Sein Mitbewohner öffnete mir die Tür.
Ich seufzte genervt „Wo ist Lip?" fragte ich stumpf.
„Raucherecke." meinte er und die Tür fiel zu.Ich lief nach draußen zur Raucherecke.
Er schaute mich an.
Ich nahm ihn seine Packung weg und klaute mir eine Zigarette raus.
„Feuer bitte?" meinte ich etwas patzig, er musterte mich.
„Was ist passiert?" fragte er mit einem komischen Blick.
Ich antwortete nicht und trat auf dem Boden einige Steine durch die Gegend.
„Was ist passiert?!" fragte er jetzt etwas gereizter, ich seufzte und schaute mit feuchten Augen auf.„Er hat much fats vergewaltigt!" hauchte ich raus bis ich schluchzend von ihm in die Arme gezogen wurde.
„Wer denn?" fragte er sanft, ich schniefte.
„Unser Kunst Professor." japste ich raus, er drückte mich etwas weg.
„Wie bitte? Der Professor?!" fragte er mir einem verrückten Blick jetzt.
Er schüttelte mich durch als ich nicht direkt antwortete.
„Ja der Professor! Was willst du jetzt tun? Ihn boxen?" fragte ich patzig ironisch.
Er aber schien das als nicht so schlechte Idee zu finden.
„Keine Sorge, der Arsch hat dir zum letzten Mal an die Brüste gefasst!" protzte er und wollte gehen.
Ich hielt ihn fest und zog ihn zurück zu mir.„Aber du weißt doch, das du der einzige bist der mir an die Brüste darf!" schleimte ich, er grinste.
„Lass ihn, vielleicht hat ihn seine Frau verlassen, wegen genau sowas! Also komm runter, von deinem hohen Ross und lass uns weiterleben wie Zivilisten." sagte ich in his face.
Er nickte und klaute mir die Zigarette aus der Hand.
Ich schlug ihm in die Seite.
„Hey, wenn du schon zivilisiert sein willst, dann darfst du auch nicht rauchen! Ganz einfach!" spottete er mich an.
Ich lachte nur genervt.
DU LIEST GERADE
POV: du gehst auf das gleiche College wie Lip Gallagher | Y/N x LIP GALLAGHER
Fanfictionˢᵗᵉˡˡ ᵈⁱʳ ᵛᵒʳ, Du lernst auf deinem College, direkt im ersten Semester einen Typen kennen, er ist super süß und hat den stumpfen Humor den du so sehr liebst. Er raucht zwar jede Sekunde, wo und wann er kann, aber er muss seine Gründe haben. Aber...