Mehr geschmuddel !!! 🫢

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Y/N

Als wir so nach einer Stunde ca. fertig waren.
Keuchte und wischte mir etwas Schweiß von der Stirn.

Lip keuchte ebenfalls, zu dem lagen beide seine Hände jeweils auf einer meiner Brüste und und merkte den Widerstand von seinen verschwitzten Händen die er langsam von mir abzog.

„Besser wir ziehen uns an und machen noch etwas weiter, wenn jemand von den Kollegen reinkommt, sollen die ja nichts erahnen oder?" schlug er vor, ich nickte und suchte nach meinem BH und fand ich schlussendlich im Spülbecken, wo die noch dreckigen Teller aufgestapelt lagen.

„Was ist?" fragte er und schloss gerade seine Hose, ich fischte angewidert den BH aus dem Wasser und roch leicht dran.
Sofort kam's mir das kotzen.
„Den zieh ich erst im nächsten Leben wieder an das ist klar!" sagte ich zu mir selbst, und ich lachte etwas verlegen in seine Richtung, denn der schaute mich nur wie ein kaputtes Auto an.

„Ich zieh mich mal nebenan an, du machst du schon mal dann wird es nicht so auffällig!" scheuchte ich ihn und ich verschwand im Umkleideraum der Küche für die Arbeiter.

10 Minuten später

kam ich wieder raus und knöpfte nur noch meine Bluse zu.
Etwas riskant war es, da sie weiß ist, und ich hatte ja jetzt keinen BH an.
Also wenn ich auch nur eine nasse Berührung erleide, wird man ALLES sehen.
Und dann werde ich vermutlich zum ganzen Gespött des Colleges!
Nein danke!

Um ungefähr 6:30 Uhr.

Es war jetzt etwa kurz nach 6 und die ersten Studenten kamen in den Speisesaal.

Ich war für die Austeilung eingetragen und durfte den ganzen Leuten, die Puddings geben, das ist alles und ich durfte Lip immer anmotzen wenn er den Kaffee oder den Tee auffüllen sollte.
Und das machte so Spaß.

Als ich nun auch meine Freundin in Schlange sah, lächelte ich ihr schon vom weitem zu und winkte auch.
Sie lächelte und winkte zurück.
Ich kritzelte kurz was auf ihre Serviette und nickte nur ihr zu,
sie lass es ‚Wir müssen später dringend reden!' hatte ich drauf geschrieben.

Sie nickte und setzte sich zu seinem Tisch etwas abseits von anderen Gruppen.
Wir beide waren wirklich so die Art von Mensch die andere Menschen auch zum kotzen findet.
Wenn man sie nicht gerade kennt mit ihnen lacht oder mit ihnen schläft.

Sofort schüttelte ich meinen Kopf und gab dem möchten glaub ich sogar aus Versehen zwei Puddings.
„Ähhh, du hast mir zwei gegeben." meinte er sogar noch höflich.
„Kannst Ja teilen mit deinem Kumpel oder so." sagte ich und drückte dem nöchsten und nächsten Student seinen Pudding in die Hand.
Mir selber hatte ich natürlich auch noch Puddings eingesteckt.

Nach meinem ganzen Küchendienst.

Ich lief die Gänge entlang zu meinem Zimmer.

Auf meiner Ebene mit meinem Zimmer wurde ich von hinten eingeholt.
Ich wurde an den Hüften gepackt und herumgedreht und an die wand leicht gedrückt.
„Du bist verschwunden ohne Tschüss zu sagen!" säuselte Lip grinsend und wollte mich küssen.
„Tschüss." rutschte mir schnell über die Lippen und ich drückte mich zur Seite weg und wollte in meinem Zimmer verschwinden.
Aber Lip kam mir zuvor und drückte mich ins Zimmer rein und knallte die Tür etwas laut zu.

Mit seiner Kraft drückte er mich diesmal gegen die Tür zu unserem Bad ran und drückte mir jetzt kräftiger seine Lippen drauf, dass ich mich nicht wären konnte und erwidern musste.

„Was zum Teufel! Nehmt euch an anderes Zimmer!" hörte ich plötzlich meine Freundin aus der Innenseite des Raumes sagen.
In unserem Kuss schauten wir beide in die Richtung und meine beste Freundin hatte einen angewiderten Blick drauf das ist unberechenbar.

Mit einem schmatzen löste ich mich von Lips Lippen und ging zu meiner Freundin.
Ich fiel auf die Knie und schaute auf den Boden.
„Bitte vergib mir! Das du dir das ansehen musstest! War nicht geplant, aber der hat mich einfach überrumpelt!" meinte ich auf Knien, sie lachte etwas.
„Und heute Nacht haben wir auch gevögelt, in der Küche!" erzählte ich mit ganz viel Freude irgendwie.

„Was?!" wechselte sich etwas ihre Stimme irgendwie zur Besorgnis.
Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter als ich langsam wieder aufstand.
„Keine sorge, er hatte es nicht gegen meinen Willen getan!" meinte ich, sie schaute mich etwas erleichterter an.

„Äh ich bin noch da ne!" hörte ich Lip hinter mir, ich erschreckte mich etwas.
„Ups! Den hab ich ja total vergessen!" sagte ich und drehte mich zu ihm um, ich schob ihn aus dem Zimmer und schaute etwas verlegen.
„Tut mir leid das ich es ihr gesagt habe, ich es in so einem Fluss, aber sie wird nicht reden! So jemand ist sie nicht!" erzählte ich und wartete darauf das er mir sauer widerspricht.

„Also gut, macht ja nichts." sagte er trocken, ich schaute auf in seine blauen Augen „Ja? Geht das klar für dich?" fragte ich nochmal nach, er nickte.
Drückte mir dann eine Kuss auf die Wange „Muss dann jetzt auch selber los, wir sehen uns schöne Frau!" sagte er und ging davon, aber ich war einfach nur erleichtert das er nicht sauer auf meiner plauderhaft war.
Ich ging mit einem Lächeln wieder ins Zimmer und legte mich lächelnd aufs Bett.

Schnell überprüfte ich auf meinem Stundenplan nach ob ich heute noch Unterricht habe, aber nö kein Unterricht in Sicht für heute.

Ich kuschle mich lächelnd in meine Bettwäsche und träumte weg.

Es war ein wundervoller Traum, wohl eher ein schmuddeliger Traum.
Ich war wieder in der Küche, aber diesmal war nicht Lip da, sondern einer aus meinen alten Klasse.
Er wollte sich an mich ranmachen, da aber kam Lip rein und rettete mich wie ein Ritter aus meiner Lage und briet dem Typ eins mit einem Pfannen-Wender über die Birne.
Und wie ein Märchenprinz küsste er mich am Ende seiner Heldentat.

Und dann überkam mich das gefühlt der Übelkeit.

Mit einem Satz war ich aus dem Bett und aus Klo gesprintet und flankte Magenflüssigkeit in die Schüssel und nach dem ich alles raus gewürgt was nicht mehr ging.
War mich aber immer noch schlecht.
Ich hatte absolut keinen Plan was mit mir los war.
Dann aber pinkelte ich nochmal und als ich aus dem Bad rauskam, stand meine Freundin neben der Tür.
Schreckhaft schreckte ich etwas zur Seite.
„Alles klar bei dir? Hast du gekotzt?" fragte sie und ich setzte mich auf mein Bett, sie setzte sich neben mich und strich mir über den Rücken zum Trost.

„Ich wüsste nicht was es ausgelöst haben könnte! Ich habe heute normal gegessen!" meinte ich und fing aus dem nichts an zu heulen.
Ich lehnte meinen Kopf auf die Schulter meiner besten Freundin und schluchzte.
Meine Freundin umarmte mich herzlich und ich erwiderte die Umarmung dolle.

Dann drückte meine Freundin mir etwas und flüsterte mir etwas ins Ohr.
Ich schaute sie erschrocken an, und schüttelte vergeblich den Kopf „Das ist unmöglich!" japste ich über meine Lippen, aber das wimmerte meine Unterlippe auch schon wieder und eine Welle der Überforderung überfloss mich.
Ein furchtbares Gefühl sag ich euch!

 POV: du gehst auf das gleiche College wie Lip Gallagher | Y/N x LIP GALLAGHER Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt