he love me

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Als ich gerade den pulli angezogen hatte merkte ich erst wie gut er eigentlich roch.
" ALEX "
Rief ich Richtung Tür da ich null Kraft hatte jetzt auch noch zur Tür zu laufen.
Kurz darauf öffnete sich die Tür und Alex kam wieder zu meinem Bett gelaufen.
" fühlst du dich gut so.? Oder kann ich noch was für dich tun.?"
Er lächelte mich an und strich mir eine Haar Sträne hinters Ohr.
" Danke Alex.! Kommst du zu mir.?"
Ich sah ihn Fragend an und streckte meine Hand nach ihm aus.!

Alex setzte sich neben mich auf die Matratze und schloß mich in seine Arme.
Ich fühlte mich so geborgen und glücklich. Ich weiß nicht was dieser Mann mit mir machte.
Sanft drückte ich mich von ihm weg, und sah ihm in die Augen.
Ich fixierte seine Lippen so sehr wie noch nie, ich wußte nicht ob ich ihn jetzt einfach küssen sollte.
Doch ehe ich mich versah zog Alex mich nach vorne und legte seine Lippen auf meine.
Vorsicht stieß meine Zunge gegen seine Lippen und er gewertet mir Einlass.
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

Alex Hände wandertet unter meinen pulli hoch an meine Rippen.
Ich zuckte kurz zusammen da ich eine ordentliche prell Marke vom Gurt hatte.
Alex ließ sofort von mir ab und sah mich fest an.
" Darf ich.?"
Alex sah mich liebevoll aber ernst an.
" es war nicht deinet wegen also natürlich darfst du.!"
Alex lächelte mich vorsichtig an wärend ich ihm seine Notarzt-Jacke auszog.
Danach öffnete ich seine sweet Jacke darunter.
Meine Hände wandern um seinen Hals und ein weiterer zärtlicher Zungen Kuss folgt dem nächsten.

" Wir solgen es langsam angehen lassen"
Nuschelt Alex in den nächsten Kuss.
Ich löste mich widerwillig von ihm.
" das ist gemein .!"
Ich Küsste ihn ein weiteres Mal.
" Ich weiß ."
Alex hatte mittlerweile nur noch sein Shirt und seine Einsatz Hose An.
Mittlerweile saß ich auf seinem Becken und sah ihn einfach an.
Meine Hände ruhten auf seiner Brust.
Plötzlich zog Alex mich runter auf seine Brust was ich mit einem Quicken kommentierte.
Langsam ließ ich mich an seiner Seite runter rutschen wärend er mich auf seine Brust zog.
" Ich liebe dich Raya.!"
" Ich dich auch."
Nuschelte ich in seine Brust.
Langsam wurde ich echt müde und gänte mehrere Male.
" Schlaf ruhig ich passe auf dich auf."
Müde Küste ich ihn am Hals und kuschelte mich dan zurück wärend Alex die Decke über und zog.
~~~~~~~~~~

Wir waren mit der Zeit wol beide eingeschlafen den Alex lag immer noch
Neben mir.
Und das so ganz offiziell ich kann ihn küssen und anfassen einfach so.
Langsam drehte ich meinen Kopf hoch zu Alex, er schlief immer noch Seelen ruhig. Was nach gestern auch sehr gut war.
Die Uhr an der Zimmer Wand zeigte das es schon 15 Uhr war.
Heilige wir haben 12 Stunden durch geschlafen. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal so tief geschlafen habe.
Vorallem mit einem Mann in meinem Bett.
Wenn ich mit Max geschlafen habe oder wir Sex hatten mußte ich mich sonst immer weg saufen oder mich mit Medikamenten ab schießen.

Ein Klopfen ließ mich auf schrecken.
Aber Alex schlief Glücklicherweise weiter.
" Guten Morgen Raya ...oh.! "
" Morgen Oli darf ich gleich nach hause.?"
Ich sah das es ihm sehr schwer viel sein lachen zu verkneifen. Doch er hielt mir einen Brief entgegen.
" deine Entlassungs Papiere Raya aber bitte melde dich wenn irgendwas sein sollte.! Egal was oder sag es wenn du nicht kommen möchtest wenigstens Alex okay.?"
Amüsiert sah ich zu Oli und nahm den Brief entgegen.
" werde ich machen danke Oli.!"
Oli lächelte mich noch einmal an und huschte dan aus dem Zimmer.

Ich spürte wie Alex sich langsam neben mir bewegte.
" Na Alex gut geschlafen.?"
Ich spürte wie mir jemand durch die Haare Strich.
" ja das habe ich aber mein Bett ist größer und bequemer als die Plastik Matratze.!"
Witzelte Alex vor sich hin.
" da können wir gleich hin gehen.!"
Ich lächelte und hielt Alex den Brief vor die Nase.
" wilst du dich noch umziehen oder fahren wir so nach Hause.?"
Ich lächelte und sah an mir runter.
Ein schwarzer puli von Alex und eine schwarze Leggins von mir.
" Ich glaube so kann ich gehen."
Lächeld schwang ich mich aus dem bett und steckte alles in in die Sporttasche die Alex gestern mitgebracht hat.
Und zog mir meine Haix wieder an die Füße die den Unfall als einziges überlebt haben.

Alex saß schmunzelnd auf der Bettkante und zog sich seine sweet Jacke wieder an.
Dan griff er seine Notarzt Jacke und zog seinen Autoschlüssel heraus.
" Na wenn wir es so eilig haben dan los."
Als wir das Zimmer verlassen hatten liegt ich zu einem der Medikamente Wagen und schnappte mir 2 zeletten und ein Pflaster.
Dan zog ich mir eben meinen Zugang was Alex mit einem skeptisch Blick kommentierte.

Als wir auf dem Weg zum Auto waren griff Alex meine Hand.
Er lief einfach so mit mir in der Klinik rum Hand in Hand. Jeder konnte uns sehen aber es war ihm egal.
Ich genoss die neidischen Blicke der weiblichen Schwestern die alle auf ihn standen.
Aber er war mit mir zusammen warum auch immer.

Am Eingang liefen wir noch Debbie über den Weg die mit Alex einen Erleichterten und fröhlichen blick wechselte.
Dach verschwand ich mit Alex Aus der ZNA Richtung Auto.
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Hey leudis.
Joa das Kapitel ist sehr Langenweilig aber ich verspreche das nächste hat wieder mehr Action.!
Hoffe es gefällt trotzdem und man ließt sich morgen 🥰

Eure Mascha ❤🧡

ASDS-" My Life With Emergency Medicine "Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt