Time for truth

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Tage waren nun vergangen ohne das ich Alex überhaupt gesehen hatte.
Wie solte ich ihm nur sagen das ich schwanger bin.?
Langsam zog ich die Ultraschall Bilder von gestern aus meiner Tasche. Ich
Kann es immernoch nicht ganz glauben.
Ich werde Mutter.! Ich werde Mama von einem kleinen bezaubernden Menschen.

" SCHATZ.? Bist du zuhause."
Alex Stimme lies mich hoch Schrecken.
Ich hatte dabei nur nicht gemerkt das eines der Bilder herunter gefallen war.
" Morgen Alex..!"
Ich lief auf meinen Freund zu und gab ihm einen kurzen Kuss.
" hast du heute noch Dienst oder bist du zuhause.?"
Ich seufzte.
" Ich habe heute nochmal Nachtdienst auf dem NEF.!"
" Na dan haben wir wenigstens den Mittag zusamme.! Sollen wir was kochen oder möchtest du einen Kaffee.?"
Ich schüttelte den Kopf.
" Nein Danke keinen Kaffee lieber einen Tee.!"
Alex sah mich mit hochgezogener Augenbraue an.
" seit wann trinkst du denn Tee.??"
Skepsis lag in seiner Stimme die mir einen Schauer über den Körper jagte.
" Ich habe heute schon 2 getrunken da schadet Tee ja wohl nicht oder.!?"
Ich lächelte unsicher.
" ja gut.! Ich ziehe mir eben was anderes an und dan komme ich wieder zu dir.!"
Er wolte nach mir greifen um mich zu ihm zu ziehen doch ich wich nach hinten weg. Ich wolte auf keinen Fall das meinem Baby irgendwas geschah.

Alex kommentiert diese Situation mit keinem Wort und verließ Das Wohnzimmer.
Ich ließ mich aufs Sofa fallen und legte wie aus Reflex meine Hand auf meinen Bauch.
Ich wünschte meine Eltern wären noch am leben um das hier mit zu erleben.
Sie hätten Alex sehr gemocht. Sie wären stolz auf mich gewesen wenn sie wüßten das ich Notfalsanitäterin geworden bin. Und jetzt auch bald Mutter.!
Vor ein paar Monaten hätte ich die Personen die mir gesagt haben das Alex mein Freund wirt ausgelacht.!

Ich nahm mein Handy vom Couch Tisch um Kurz mit Oli zu klären ob er heute NEF fährt oder nicht.
Doch plötzlich stand Alex mit verschränkten Armen im Wohnzimmer.
" Raya was ist los.?! Du weichst mir aus und hast mir die letzten Tage kaum geschrieben.!?"
Alex Blick war undurchdringlich aber irgendwo auch enteuscht
" Alex ich liebe dich okay.! Du bist nicht der Grund also indirekt schon aber.. Ach auch egal.!"
Ich stand auf und drückte mich an Alex vorbei.

Als ich am Abend auf der Wache ankam. Nahm ich eins der 4 Ultraschall Bilder aus meiner Handtasche und legte es Oli unter seine Kaffee Tasse.
Danach ging ich mich umziehen.
Ich hatte Alex telefonieren hören und wußte das er morgen früh Dienst hatte.
Somit war meine Idee geboren.
Ich schnappte mir Alex Notarzt Jacke und steckte eins der Ultraschall Bilder auf das ich " Hallo Papa " geschrieben hatte in seine Tasche.
Ich war immer noch unsicher auf seine Reaktion aber so war es wol am besten.

Nachdem ich mich umgezogen hatte betrat ich den Aufenthalts Raum.
Sofort blickte ich in das Glückliche Gesicht von Oli der das Ultraschall bild in der Hand hielt.
" das Madame war dein letzter Nachtdienst.! Du mußt jetzt auf zwei aufpassen.!"
Ich lachte freudig auf aber nickte.
" das hatte ich mir schon gedacht.!"
Oli zwinkerte mir zu und schickt mich dan in der Ruhe Raum wo ich mich erstmal hinlegen solte.

Die Nacht hatte von schlaf nicht viel. Wir sind die nacht über 10 mal raus gefahren und hatten vielleicht 30 min Schlaf. Gott irgendwo war ich einfach froh das ab jetzt erstmal nicht mehr zu haben.
Ich liebte den Rettungsdienst über alle aber es gab Seiten die verlangtem einem  einfach alles ab. Und zwischendurch waren wir alle mal froh über weniger Dienste.

Im Aufenthalts Raum war schon die komplette Ablöse versamelt nur einer fehlte noch.... Alex.!
Ich hibelte die ganze zeit auf meinem Stuhl rum. Ich konnte keine Minute mehr ruhig sitzen, es machte mich wahnsinnig.

Nach der Übergabe war Alex immer noch nicht zu uns kommen.
Weshalb ich nun Richtung Umkleide lief, Tränen liefen mir die Wangen herunter.
Ich betrat die Umkleide und schloß sofort die Tür wieder hinter mir.
Mit dem Rücken ließ ich mich gegen die Tür fallen, meine Hand wanderte wieder zu meinem Buch.
" Na na na .!"
Eine Stimme ließ mich aufschrecken.
Alex lief in seiner vollen Montur hinter den spinten hervor und kam auf mich zu.
" Alex Was machst du hier.??"
Mittlerweile war Alex bei mir angekommen und hatte meine Hände in seine genommen.
Ich sah hoch in sein Gesicht und erschrack. Er hatte Tränen in den Augen  aber seine Gesichts Züge waren liebevoll.
Wärend ich immer noch an seinen Augen hing, spürte ich nun seine Hand auf meinem Bauch.
" Ich werde Papa.!"
Alex gab mir einen sanften Kuss.
" Ich hatte solche Angst.!"
Ich wurde von Alex in eine feste und Sanfte Umarmung gezogen.
Seine Hände liegen an meinem Rücken und an meinem Hinterkopf.
" Ich liebe sie sehr Frau Hoffmann.!"
Flüstert mir Alex ins Ohr. Dies jagt mir einen woligen Schauer über den Rücken.
" Ich liebe sie auch Herr Hetkamp.!"

Ich hätte mir wol nie so einen Kopf machen brauchen.?! Oder vielleicht doch.?
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Hey leudis sorry das gestern kein Kapitel kam ich habe leider eine dicke Lungenentzündung und liege im Krankenhaus.!
Hoffe ihr seit nicht böse wenn die nächste zeit nicht ganz regelmäßig Kapitel kommen. Ich werde mich bemühen so viel zu schreiben wie es geht.!

Ich hoffe ihr seit alle gesund.! Und dan Alle Schüler ich hoffe ihr hattet eine schöne erst Schul Woche im neuen Jahr.

Danke an alle meine Leser und danke für alle die immer für meine Story Voten ich bin drüber so unfassbar glücklich.!❤

Ich hoffe man ließt sich🥰
Eure Mascha ❤🧡

ASDS-" My Life With Emergency Medicine "Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt