ASDS-" My Life With Emergency Medicine "

he came back

Rayas sicht:

" Hallo Frau Hoffmann.!"
Ich träumte also nicht es war Alexander und das in privat Kleidung. Gott sah er geil aus er hatte ein schwarzes Hemd an und dazu eine dunkel blaue Jeans.
Aber warte was machte der verflucht nochmal hier, er war mein Chef und ein einziger Eisblock.
" Herr Hetkamp.?"
" Ja das ist wohl mein Name Frau Hoffmann.!"
Er stand einfach nur lässig in meinem zimmer , aber aus irgend einem Grunde war seine Stimme nicht so klat wie normal .!
" Wie kann ich ihnenen helfen .? Ich werde so schnell es geht wieder zum Dienst erscheinen, sie brauchen mich nicht zu kündigen ich bin bald wieder fitt .!"
Alexander sah mich fragen an
" Erstmal freut es mich erstmal Das sie wieder wach sind .! Und ich hatte nicht vor sie zu kündigen ich wolte mich einfach erkundigen wie es ihnen geht .?"
Bitte was Alexander redete normal mit mir was war den mit den kaputt.?
" Mit geht es soweit gut morgen werde ich die Station wechseln und wenn ich Glück habe kann ich in 7 Tagen nach Hause.!"
Ich lächelte ihn schief an doch sein Gesichts Ausdruck veränderte sich kein bißchen. Aber heute war er seltsamer Weise nicht Dr. Arschloch .
" Das klingt ja schonmal sehr gut.! Solten sie unterstützung beim Dienst antrit brauchen können sie sich gerne an mich wenden.!"
Warte warte STOPP mal Herr Hetkamp hatte mir gerade seine Unterstützung angeboten.!
" Danke ihnen ich werde auf sie zurück kommen Herr Hetkamp.!"
Ich sah ihn fest in die Augen doch da war kein bißchen Kälte oder Aroganz zu erkennen.
" Und eine andere Sache sie dürfen mich gerne Alex nennen machen wir das mal einfacher .!"
In seinem Gesicht zeigte sich doch echt ein kleines Lächeln.
Bitte was hatte Dr. Eisblock mir gerade angeboten ihn beim Vornamen zu nennen.???
" gerne Alex .! Sie dürfen mich ebenfalls Raya nennen wenn sie es wollen.?!"
Auf meine Antwort kam er ein Stück auf mich zu und blieb an der Rückseite meines Bettes stehen.!
" Ich dachte sie sterben mir unter den Händen weg.! Bitte erschrecken sie mich nie wieder so Raya .!"

Ich habe ihn erschreckt .?? Hatte er sich wirklich Sorgen um mich gemacht ? Ich hatte alles erwartet aber nicht DAS .!
" Alex dürfte ich Ihnen eine Frage stellen .?"
Er zog sich einen Stuhl an mein Bett heran und setzte sich seitlich mit etwas Abstand an mein Bett.
" Natürlich .! Wie kann ich ihnene helfen Raya .?"
Mit einem integrierten Blick musterte Alex mich, es kam rüber als hätter er den echten Herrn Hetkamp gefressen .!
" haben sie den Rettungsdienst gerufen oder bei wem darf ich mich bedanken .?"
Sein Blick wurde fester und ruhte auf mit , ich dachte einen kurzen Moment Trauer erkennen zu können dich ich denke nicht das es ihn so belastet hatte die 112 zu rufen.!
" können Sie sich an den Abend nicht mehr erinnern.?"
Sein Blick ruhte auf mir und brante sich in meine Brust.
" Nein ich weiß nur noch das ich vom Pferd gefallen bin.! Aber danach ging es mit gut. Nur der Rest des Abends ist weg.!"
Er senkte seinen Blick und holte einmal tief Luft.
" sie standen als ich in die Küche gekommen bin auf einem hocker , als sie angesprochen habe sind sie runter gefallen.! Ich konnte sie gerade noch so auffangen, am Anfang waren sie noch halbwegs bei sich doch sind relativ schnell bewusstlos geworden.! Nach einiger seit hatten sie einen Herzstilstand  und ich mußte sie 25 min Reanimiren bis ich die kolegen rufen konnte, da mein Handy auf meinem Bett lag.!"
Ich lag mit hoch gefahrener Rücken lene im Bett und sah ihn entgeistert an.
Er hatte mich Reanimirt 'ER' der große Alexander Hetkamp.
" Ich bin froh das ich sie wieder bekommen habe ! Ich habe mir echt Sorgen um dich gemacht .!"
Stopp stopp hatte er mich gerade mit du angesprochen.? Er hatte sich wirklich Sorgen um MICH gemacht. Ich verstand das alles echt nicht mehr im Dienst das größte arsch und hir total freundlich und zuvorkommend.!
" Danke ihnen wirklich danke .!"
Mir standen Tränen in den Augen aber es waren ehr Tränen aus überforderung.
Das alles konnte nicht war sein ich war 25 min Tod und lag eine Woche im Koma, und dan auch nich Alex das überforderte mich einfach alles. 

Die ersten Tränen liefen meine Wangen runter und versiegten in der Bettdecke. Doch es wurden immer mehr ich wußte nicht was ich noch sagen solte ,er hatte mir das Leben gerettet obwohl er immer wieder der größte arsch rüber kam.!
" hey Raya nicht weinen es ist alles okay .!
Er kam immer näher und zog mich plötzlich in eine Umarmung.
Ich hing einfach nur in seinem Arm mir war alles zu viel, aber seine Wärme und der Geruch seines Aftershaves beruhigten mich relativ schnell.
Er gab mir irgendwie geborgen heit ohne Das ich damit gerechnet hatte.

Nach 2 min löste er sich von mir und sah mich an.
" Ich müßte jetzt los ich habe gleich Dienst aber wenn du das möchtest komme ich morgen nochmal vorbei.!"
Da war es wieder das du ich war mir zu unsicher ob er es ernst meinte oder es nur um laufe des Satzes kam.
" Ich würde mich freuen Alex ."
Sagte ich mit einem lächeln an ihn Gewand, und ein Wunder er erwiderte das Lächeln bevor er den Raum verließ.

Einige Minuten lag ich einfach da und starte auf die Monitore.
Nach einiger Zeit holte mich das regelmäßige piepen in einen tiefen Traulosen Schlaf.

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Hey leudis hoffe dieses Kapitel gefällt euch.?
Was sagt ihr zur Story wie findet ihr Alex nun er ist plötzlich so lieb wirt es so bleiben und wirt sich eine beziehung zwischen den beiden entwickeln.?

Hoffe Mann ließt sich morgen 🥰
Seht es mir nach wenn das Kapitel morgen später kommt da ich morgen meinen Geburtstag feier.!
Eure Mascha ❤🧡