Meine Motivation zum Schreiben scheint auf magische Weise zurückgekehrt zu sein. Mal sehen, für wie lange.
Wie lässt sich dieses Jahr besser abschließen als mit einem neuen Kapitel im Format Was mich an Fanfictions aufregt? Genau, gar nicht.
Ich bin mir nicht sicher, wie viele Leute mir beim heutigen Kapitel zustimmen werden, aber ist ja auch egal. Eine kurze Erklärung worum es geht, weil der Titel eventuell etwas verwirrend wirken könnte:
Keine Ahnung, wie viele unter euch relaten können, aber vielleicht kennt ihr ja den Moment, wenn ihr eine Fanfiction lest, die in der Vergangenheit (zum Beispiel den 1970ern/1980ern) spielt, und der Autor plötzlich meint, Technologie aus unserer Zeit einbringen zu müssen.
Ein (von mir ausgedachtes) Beispiel, weil ich mir nicht sicher bin, ob meine Erklärung Sinn macht:
*Geschichte spielt im Jahr 1985*
Ich wollte unbedingt auf dieses Konzert, also holte ich meinen Laptop und bestellte mir Tickets im Internet. Plötzlich klingelte mein Handy, weil meine beste Freundin mir eine SMS geschrieben hatte.
What the hell do you mean?? Ich bin selbst nicht in den 80ern aufgewachsen, aber sogar ich weiß, dass das Internet erst ab dem Jahr 1993 für alle zugänglich war. Smartphones wurden auch erst in den 90ern erfunden, erste Laptops gab es zwar in den 80ern schon, aber ganz bestimmt noch keine Online-Ticketverkäufe für Konzerte.
Ich weiß eigentlich selbst nicht, warum mich sowas in Geschichten so aufregt, aber wenn eure Story schon unbedingt in einem bestimmten Jahr in der Vergangenheit spielen soll, informiert euch wenigstens ein bisschen über das Leben damals.
Und kommt mir jetzt nicht mit „Das ist doch nur eine Fanfiction! Da ist alles möglich!" Der Satz gilt meiner Meinung nach nicht für solche Dinge.
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Was mich aufregt
Random𝐼'𝑚 𝑎 𝑣𝑒𝑟𝑦 ℎ𝑎𝑡𝑒𝑓𝑢𝑙 𝑝𝑒𝑟𝑠𝑜𝑛. 𝐼 ℎ𝑎𝑣𝑒 𝑎 𝑙𝑜𝑡 𝑜𝑓 ℎ𝑎𝑡𝑒 𝑖𝑛 𝑚𝑦 ℎ𝑒𝑎𝑟𝑡. Ich rege mich auf. Über alles Mögliche. Vielleicht wollt ihr euch ja mit mir aufregen. (Eventuell könnte es zu Wutausbrüchen kommen)