Die erste Aufgabe

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Kurz vor Beginn schlich Cedric sich nochmal aus dem Zelt und kam zu mir hinters Stadion. „Du trägst ja doch einen Schal." stellte er belustigt fest. „Ja man hat sie gesehen." er lachte und schlang seine Arme um mich. „Willst du offiziell meine Freundin sein?" ich lächelte. „Nichts wäre ich lieber." er küsste mich innig und drückte mich falls überhaupt noch möglich enger an sich. „Wünsch mir Glück Prinzessin." „Überlebe!" gab ich zurück. Er nickte und wir gingen zurück zum Zelt der Champions. Ich ging nach Cedric rein, als ich hinein trat, blitzte es gerade für ein Foto von Harry und Hermine welches Rita Kimmkorn mit „Junge Liebe" kommentierte. Krum wies sie zurecht, dass sie nicht in diesem Zelt zu sein hat und sie ging widerwillig. „Pass auf dich auf Harry." Er umarmte mich. Dumbledore und die anderen der Jury kamen ins Zelt. „Ms.Potter, Ms.Granger was tun sie denn hier?" fragte Dumbledore verwundert. „OH ja, wir gehen dann mal. Komm Hermine." Ich zog sie mit mir. „Junge Liebe" flötete ich neben Hermine, die begann zu lachen. „Ich mag die Frau nicht, alles was sie über Harry geschrieben hat, ist falsch." Hermine nickte und grinste dann. „Dein Schal ist verrutscht." „Oh ja." ich versuchte ihn zu richten, doch ohne Erfolg. „Warte ich helfe dir." doch dadurch verrutschte alles. „Cleo!" ich lächelte peinlich berührt und sie lachte und bedeckte schnell wieder alle Flecken. „Was macht er denn mit dir?" Ich räusperte mich und wir gingen auf die Tribüne. Cedric war der Erste. „Oh, ich kann nicht hin sehen." „Cleo er macht es gut." sagte Hermine und ich drehte mich wieder zum Feld. Cedric hatte einen Stein in einen Labrador verwandelt, um den schwedischen Kurzschnäuzler von sich abzulenken. Er holte das Ei und hatte es schon in der Hand als der Drache das Interesse an dem Hund verlor und stattdessen lieber Cedric jagte. Der war kurz vorm Ausgang als der Drache ihm das Gesicht verbrannte. Cedric verließ die Arena und ich sprintete ins Krankenzelt zu Madame Pomfrey, die gerade eine orange Brandheilsalbe auf Cedric's rechte Gesichtshälfte schmierte. Sie lächelte mir zu und ging. „Ich hab doch gesagt nichts im Gesicht." er lächelte zog aber dann schmerzerfüllt sein Gesicht zusammen. „Du solltest dich ausruhen." ich nahm seine Hand und er schloss dankbar die Augen. Harrys Darbietung war auch angsterfüllend. Er hatte allerdings nur einige Kratzer und einen verstauchten Arm. Am nächsten morgen sah Cedric's Gesicht fast wieder normal aus. Als ich zum Frühstück mit Angelina kam, stand Cedric in der Eingangshalle vor ihm eine kichernde Mädchenschar ganz vorne Cho Chang. „Tut es noch sehr weh?" flötete sie an Cedric. Ich blieb auf der letzten Stufe stehen und beobachtete die Szene. „Kaum noch." antwortete er leicht verwirrt aber mit seiner Frauenschwarmstimme. „Die Salbe die Madame Pomfrey ihm gegeben hat, hat wohl gewirkt. Hallo Cho. Captain." Ich nickte Cedric zu und ging an ihnen vorbei in die Halle. Cedric kam hinterher und drehte mich. Er küsste mich vor allen. „Du bist alles was ich brauche." ich lächelte. „Jetzt aber ernsthaft tut es noch weh?" „Ganz wenig. Heute ist Hogsmeade Wochenende gehen wir runter?" „Warum nicht aber ich muss mich dann nochmal umziehen." er zog an meinem Kragen. „Wieso die Flecken sind doch nicht zu sehen?" er grinste. „Ich brauche aber noch einen Schal und meine Jacke." Wir verabredeten uns und gingen frühstücken. Ich hatte eine Jeans mit einem beige schwarzen Pulli an, dazu den Griffindormantel und einen dicken braunen Schal.

 Ich hatte eine Jeans mit einem beige schwarzen Pulli an, dazu den Griffindormantel und einen dicken braunen Schal

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Cedric wartete in der Eingangshalle auf mich. „Glaubst du es schneit oder warum bist du so dick in den Schal gewickelt. „Die Ränder von den Flecken hat man gesehen." er lachte. „Ich sollte dir einen am Kinn verpassen den könntest du nicht verstecken." „Wage es ja nicht!" „Oh doch gleich hier!" er griff nach mir, doch ich war schneller. Ich rannte aus dem Schloss Richtung Dorf, Cedric dicht hinter mir. Ich stolperte über einen Stein als Cedric mich griff und vom fallen abhielt. Halb in der Luft küsste er mich und zog mich wieder auf die Beine. Der Kuss wurde intensiver und fordernder, Cedric's Hände langen auf meinem unteren Rücken und in meinem Nacken. Meine eine in seinen Haaren und die andere im Nacken. „Ich hab heute Nachtwache." Keuchte ich zwischen zwei Küssen. ER nickte und gab mir noch einen Kuss ehe er seine Stirn an meine lehnte um Luft zu holen und sich zu beherrschen. Es begann wirklich zu schneien, es war Mitte November. „Lass uns weiter gehen." schlug Cedric vor.

Vielleicht darf ich mich sorgen (Cedric Diggory)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt