2. Aufgabe

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Es war bereits nach den Ferien als Hermine und ich beschlossen wegen dem Eierrätsel nochmal Druck zu machen. Drei Tage vor der zweiten Aufgabe waren ich und Cedric gemeinsam baden. Das Ei stand am Beckenrand, wo ich es die ganze Zeit anstarrte um auf eine Idee zu kommen. „Dir platzt gleich das Gehirn wenn du so weitermachst." sagte Cedric der einige Runden schwamm. „Sei doch mal still. Ich glaub ich hab eine Idee." rief ich und griff mir das Ei. Ich tauchte es unter Wasser und öffnete es und es sang, es schrie nicht mehr. Ich sah selbstgefällig zu Cedric, der die Hoffnung an eine Lösung bereits verloren hatte. Jetzt kam er zu mir und wir tauchten beide unter.

„Ok nochmal. Du musst etwas vom Grund des Sees holen, dass du vermissen wirst. Von den Wassermenschen und eine Stunde unter Wasser sein, das könnte ein Problem darstellen." Cedric sah mich an als wollte er sagen /Wirklich?/ in einem sehr sarkastischen Ton. „Du musst Harry bei seinem Rätsel helfen. Er hat dir bei den Drachen auch was vorgesagt." Cedric nickt. „Was ist mit dem Kopfblasenzauber glaubst du ich krieg den hin?"
Morgen früh war die zweite Aufgabe. Cedric schaffte den Kopfblasenzauber mit links und trotzdem übte er ihn immer wieder. Unser Schulsprecher kam rein. „Ey Potter! Mcgonagall will dich in ihrem Büro sprechen." Ich gab Cedric einen Kuss und ging zu der Professorin. „Professor Sie wollten mich sprechen? Hermine, Ron was macht ihr hier?" beide zuckten mit den Schultern. „Es war tatsächlich sehr schwierig zu entscheiden wem wir sie zu ordnen. Aber es tut mir sehr leid für das was ich jetzt tun werde." Sie hob ihren Zauberstab und alles wurde dunkel.

Cedric's pov.
Heute war die zweite Aufgabe und Cleo war gestern nicht nochmal wieder gekommen. Ich hatte sie auch heute noch nicht gesehen. Vielleicht war sie bei Harry. Wir alle waren bereit ins Wasser zu springen auch wenn es eiskalt war. Die Kanone ertönte und ich sprang ins Wasser, der Kopfblasenzauber funktionierte und ich schwamm so schnell ich konnte in die Richtung aus der das Lied vom Ei kam. Ich kam in einer Unterwasserstadt an, mit einem riesigen Bogen unter dem vier Personen angebunden waren. Ich schwamm näher ran um zu erkennen wer es war. Harry war ebenfalls da und schwamm unentschlossen vor drei der vier Personen hin und her. Als ich nah genug dran war erkannte ich Fleurs Schwester, Ron, Hermine und Cleo, die alle leblos im Wasser schwebten. Mit meinem Zauberstab schoss ich auf Cleo's Fesseln und griff sie am Arm ich zeigte Harry, dass er sich beeilen sollte und zog Cleo dann mit mir. Doch plötzlich schlang sich eine Pflanze um Cleo's Bauch und versuchte sie wieder runter zu ziehen. Ich feuerte mehrfach auf die Pflanze bis sie von ihr abließ. Als wir durch die Wasseroberfläche stießen, kam Cleo zu sich. Sie atmete hektisch und schaute sich panisch um. „Es ist alles gut. Ich bin hier. Du bist in Sicherheit Prinzessin." sie wurde ruhiger „hey" sagte sie schwach. Sie verlor an Kraft und wir schwammen an Land. Dort wurden wir beide in dicke Handtücher und Decken eingewickelt. Viktor und Hermine tauchten auf. „Hermine!" Cleo lief zu ihr und gab ihr sofort eine Decke und umarmte sie. „Sagtest du nicht Harry wäre da gewesen als du kamst. Wo ist er?" Sie begann zu zittern ich gab ihr eine weitere Decke während sie auf den See hinaus schaute. Dann tauchten Ron und Fleurs Schwester auf, aber kein Harry. Cleo lief auf und ab. Ich umarmte sie und hielt sie fest. Sie wurde blassgrün als ich sie gegen mich drückte. Sie zog sich zurück und berührte kurz ihren Bauch und zuckte zusammen. Dann flog Harry aus dem Wasser. „Harry! Geht's dir gut? Harry?!" Harry wurde sofort von Cleo und Hermine in deren Decken eingewickelt. „Cedric Diggory ist der erste. Auf dem zweiten Platz Harry Potter als moralisches Vorbild dann Viktor Krum." „Geht's ihm gut Madame Pomfrey?" alle jubelten während Cleo sicher ging, dass es ihrem Bruder gut ging. Sie wurde immer blasser und ihre Augen fielen oft zu. „Cedric. Ich glaube ich geh mich hinlegen." sagte Cleo an ihrer Seite Luise, die sie bereits stützte. „Soll ich mitkommen?" Sie schüttelte den Kopf. „Feier schön, wir sehen uns später."

Vielleicht darf ich mich sorgen (Cedric Diggory)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt