Dᴀɴʙɪ
"Was...", wollte ich nicht glauben, was ich gerade da hörte.
Es war geplant das die Jungs bei der Ankunft zum Wohnheim gefahren werden und ich direkt Nachhause geschickt werde. Jedoch hat mich mein Chef zu ihm geboten, der nicht gerade glücklich aussah.
Als das Monitor in meine Richtung geschoben wurde, erklärte sich alles. "Ihre Schulden sind längst bezahlt. Sie haben kein Grund mehr hier bleiben zu müssen. Sie sind gefeuert.", meinte strikt mein Gegenüber.
Hyunjin hatte den Tuch, den ich ihm geschenkt hatte, um den Handgelenk gebunden. Die Reporter haben sofort ausfindig gemacht, das diese von mir stammt und haben ein großes Skandal mit dem Titel Lee Danbi, die Schwester vom weltberühmten K-Pop Star Lee Know mit seinem Mitglied Hwang Hyunjin? in den sozialen Netzwerken verbreitet.
Schon die Großzahl der Fans sind durchgedreht.
Kurz darauf wollte ich das Fomular zur Kündigung unterschreiben, doch die nächsten Worte, brachten mich ins Stocken.
"Und machen Sie Schluss mit ihm.", befohl er ohne eine Miene zu verziehen. Ohne ein Stück Mitleid zu empfinden.
"N-nein..", stand ich schlagartig auf. Mein Herz fühlte sich von der Sekunde zur Anderen so an, als würde ein Elefant drauf sitzen.Auch er baute sein Körper hoch. Wir teilten die gleiche Größe, weswegen er seine Augen direkt in meine bohren konnte.
"Doch, Ms. Lee.", bestimmte er kalt und wollte an mir vorbei spazieren. Blitzschnell eilte ich vor ihn.
"Werde ich nicht... Ich werde nicht mit ihm Schluss machen...", sprach ich leise, aber entschlossen aus.
"Dann müssen Sie damit rechnen, das Sie Schuld daran sind, das seine Karriere nieder fällt." Meine Augenbrauen zogen sich eng einander und ich spürte die Tränen sich ansammeln.
"Ich lasse ihn aus der Band scheiden, wenn Sie die Beziehung nicht mit ihm beenden.", erpresste er mich.Mein Hals schnürte sich zu.
"D-das können sie nicht machen!!", ging ich weiter auf ihn zu. Ungeduldig seufzte er und beauftragte die Bodyguards mit einer Hand mich raus zu zerren. Überfordert riss ich mich los.
"Ich kann auch selber gehen!", zischte ich und funkelte die beiden wütend unter Tränen an. Die zwei traten ein Schritt zurück.Aufgebracht marschierte ich zum Fomular, unterschrieb und knallte es ihm ins Gesicht. Und wieder ließ ich meine Gefühlen die Oberhand gewinnen, aber das war mir in dem Moment egal. Kaum drehte ich mich um, wurde nach mir genannt. Undzwar indirekt als Schlampe.
"Das war klar, das sie sich nur an die Idole ranmachen wollte! Was hat man auch erwartet?!"
Sofort bremste ich mich selber und fing an zu lachen.Zur Beruhigung biss ich mir in die Innenwange und schwingte mich wieder in seine Richtung. Mit einem viel zu großem Lächeln.
"Ich glaube ihre Mitarbeiter wollen nicht wissen, was ich zufällig aus ihrem Büro gehört habe, Mr. Park?" Sein Gesicht zerfiel, meiner erhebte sich. Auch unter Tränen konnte ich es erkennen. Spüren. Seinen Scham.Erneut zog ich meine ernste Miene auf und stieß aus dem Zimmer. Von hinten hörte ich seine empörenden Beschimpfungen und Grolle. Fest kniff ich meine Zähne zusammen, wischte meine Tränen beiseite. Meine Atemwege waren unregelmäßig und schwer. Ich muss mich beruhigen.
Sehnend joggte ich zur Tür nach draußen, um frische Luft einzufangen, wurde jedoch aufgehalten. Jemand schnappte mich am Arm, mein Kopf schnellte zur Seite. Es war mein Bruder. "Wir müssen reden.", bestand er mit finsteren Miene.
"Nicht jetzt..", wiss ich ihn eingeknickt und wollte mich von ihm wegdrücken. Überraschend laut und impulsiv äffte er mich nach.
"Wann denn dann hm?! Wenn du mit Hyunjin deine Hochzeit geplant hast?! Oder schon schwanger bist?!" ging er unkontrolliert auf mich zu.
"Ich hab mehrmals gefragt, ob da zwischen euch was läuft!! Du sagtest nein! Aber fickst dich mit ihm doch hinter meinen Rücken!" Nach mehrmals Schlucken verschwand der Kloß in meinem Hals noch immer nicht.
"Minho..."
"Nein!", unterbrach er mich und sah mich vorwurfsvoll an.
"Ich dachte man kann dir vertrauen!"
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𝐏𝐑𝐎𝐌𝐈𝐒𝐄? 𝒉.𝒉𝒋
Fanfiction𝑀𝑒𝑖𝑛 𝐻𝑎𝑙𝑠 𝑠𝑐ℎ𝑛𝑢̈𝑟𝑡𝑒 𝑠𝑖𝑐ℎ 𝑧𝑢, 𝑚𝑒𝑖𝑛 𝐴𝑡𝑒𝑚 𝑤𝑢𝑟𝑑𝑒 𝑘𝑛𝑎𝑝𝑝. 𝐷𝑖𝑒 𝑃𝑎𝑛𝑖𝑘 𝑢̈𝑏𝑒𝑟𝑟𝑢𝑚𝑝𝑒𝑙𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑑 𝑖𝑐ℎ 𝑘𝑜𝑛𝑛𝑡𝑒 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡𝑠 𝑑𝑎𝑔𝑒𝑔𝑒𝑛 𝑡𝑢𝑛. 𝐸𝑠 𝑤𝑎𝑟 𝑤𝑖𝑒 𝑎𝑙𝑠 𝑤𝑢̈𝑟𝑑𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑑...