Xalor Paver Einlage

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Die Lichter änderten ihren Farbton, als eine tiefe Stille durch den Raum hallte. In dieser gedimmten Beleuchtung schritt ich, wie mir aufgetragen, auf die Fläche zu. Rachael folgte mir mit leisen schritten. Die Blicke wahren deutlich auf mir spürbar. Es war als konnte ich ihre Augen in der Dunkelheit schimmern sehen, wie sie mich betrachteten. Oder viel mehr, wie sie meinen Körper betrachteten, während mir das bisschen Kleidung ausgezogen wurde, welche ich an hatte. Aufregung stieg in mir, denn die Luft war geschwängert durch Ungewissheit und den Blicken, die ich durchaus genoß. >>Das geübte Auge hat bereits bemerkt, dass - Lavinia hier - kein normaler Gast ist. << Ihre zarten Finger umspielten meine Figur, als meine Augen ihren verschmitzten Gesichtsausdruck trafen. Rachael legte ihre Hand auf meine Wange, dann zog sie mit der anderen meine Haare nach unten und zwang mich damit vor sich auf den Boden. Sie ließ sich von ihren Angestellten einen Tisch bringen, welchen sie auf die Bühne stellten. >>Meine kleine Schlampe, rauf mit dir. << Sie half mir auf den Tisch zu kommen indem sie erneut an meinen Haaren zog und mir so die Richtung in die ich sollte vor gab. Hastig stieg ich auf ihn. Noch nicht einmal richtig darauf sitzend, fixierte sie bereits meine Hand und Fußgelenke an den Tischbeinen und zog mich fest. Das einzige, dass verhinderte das ich flach auf dem Rücken lag, war ihr Befehl mich nach oben zubeugen um gut erkennbar für ihre Gäste zu sein. >>Glücklicherweise habe ich zufällig ein paar passende Gegenstände für diese Situation. Für jedes mal, wo dein Rücken den Tisch berührt, bekommst du eine kleine Strafe, also bemühst du dich besser oben zu bleiben. Hast du mich verstanden? << Ihr Tohn war streng als sie mir meine Lage erklärte. Ich nickte ihr zu und sie gab mir eine Ohrfeige. >>Du hast einen Mund also sprich. << Sie gab mir eine weitere Ohrfeige die meine Wange zum glühen brachte. >>Oder ist der nur gut um meine Fotze zu lecken? << Vorsichtig gab ich von mir >>N-nein ich kann sprechen. << Wieder bekam ich einen Geschmack von ihrer flachen Hand zu spüren. >>Weshalb habe ich dann immer noch keine Antwort du Flittchen?! << Den Tränen nahe durch die Schläge in mein Gesicht, Antwortete ich hastig. >>Ich habe verstanden! << Diesmal schlug sie mir mit ihrer Flachen Hand auf meine Muschi. >>Braves Mädchen.~ << Ich biss mir auf die Lippe und unterdrückte den Aufschrei den ich von mir lassen wollte. >>Und jetzt still halten. << Ich strengte mich an in meiner Position zu verharren. Wie auf dem Präsentierteller lag ich auf diesem Tisch, den Blicken der Kundschaft ausgesetzt. Allein der Gedanke erregte mich, doch nun war ich tatsächlich in einer solchen Situation. Mit einem Eiswürfel kreiste Rachael um meine Nippel, dafür sorgend das ich zuckte und auf schreckte. Langsam glitt sie mit ihm von meinem Busen runter zu meinem Bauch und legte ihn auf meinen Bauchnabel. Dann griff sie einen weiteren und umspielte meine unteren Lippen damit. Leicht zitterte ich durch eine Kombination aus Erregung und Kälte, was ihr scheinbar zu gefallen schien, denn sie führte daraufhin den zweiten Eiswürfel in mich ein. Scharf atmete ich auf, als diese unangenehme Kälte in mich eindrang. >>Das Eis ist der kleinen etwas zu kalt. Gibt es vielleicht einen Freiwilligen, der es aus ihr heraus saugen will?~ << Rot angelaufen neigte ich meinen Kopf zu ihr. >>Huh? << Die Weißhaarige pickte sich jemanden heraus. Ich weiß nicht ob es ihre Präferenz war, oder ob sie sich meine gemerkt hatte. Jedenfalls führte sie eine gut gebaute Blondine mit stechend roten Augen an mich heran. Erwartungsvoll schaute ich zu wie sie zwischen meinen Schenkeln verschwand und genüsslich anfing mich mit ihrer geübten Zunge zu lecken. Das Eis in mir Kühlte mich in der Zwischenzeit auf einer anderen Art weiter herunter. Rachael hingegen zündete der weilen einige Kerzen um mich herum an. Endlich soch die Blondiene an mir, mich von dem Eiswürfel befreiend. Rachael lief an meine Seite und legte mir einen weiteren Eiswürfel in den Mund, während zeitgleich die Fremde auf den Tisch stieg und den zweiten Eiswürfel aus meinem Bauchnabel heraus leckte. Kurz legte ich mich zurück, genießend, dass die Kälte fort war und durch eine weiche lüsterne Zunge eingetauscht worden war. >>Hab ich nicht gesagt du sollst oben bleiben? << Rachael stach mit einer Nadel durch meinen Rechten nippel. Sofort biss ich die Zähne zusammen. >>Weshalb höre ich keine Entschuldigung? << wieder aufgerichtet und mit Eiswürfel im Mund versuchte ich mich zu entschuldigen so gut es ging. Die Blonde hörte währenddessen nicht auf und war inzwischen an meinen Lippen Angekommen, wie sie mir ihre Zunge in den Mund steckte und mich in ihren Kuss hinein zwang. Ihre Finger fanden den Weg zu meiner Muschi. Ich steigerte mich in das Gefühl hinein, sodass ich nicht sofort bemerkte, wie sie mich nach unten drückte. Das stechen der Nadel erinnerte mich wieder daran, was meine Aufgabe war. >>Muss ich mich etwa wiederholen? << Sagte Rachael schon bereits die nächste Nadel haltend. Ich konnte ihr nicht einmal widersprechen, denn meine Lippen wahren anderweitig beschäftigt. Rachael hielt der Blondine einen Dildo entgegen, welche diese freudig annahm und sich auf mir drehte. Wo gerade noch ihre Zunge war, schaute mir nun ihre Unterwäsche entgegen. Doch wider meiner Erwartung führte sie den Dildo in meinen Arsch. Ich kniff meine Augen zusammen, als das recht große und trockene Spielzeug in mich geschoben wurde. Der Anblick von mir, den sie durch einen Schulterblick erhaschte, schien ihr recht gut zu gefallen. Die Blonde stieg von mir herunter und stellte sich vor mich. Mit einem breiten Grinsen schaute sie mir direkt in die Augen, ihren Mund langsam öffnend. Sie kitzelte mich an meinen Füßen und folterte mich damit. Fixiert an den Tisch war ich ihrer Gnade ausgesetzt. Ich flehte sie lautstark an aufzuhören, was sie tatsächlich machte. Jedoch aus einem anderen Grund als den, den ich annahm. Gerade hatte ich bemerkt, was sie war, doch konnte ich nichts sagen. Mir stockte für einen Moment der Atem. Die Blondine biss mich in meinen Oberschenkel. Etwas Blut kullerte über ihr Kinn als sie anfing von mir zu trinken. Zeitgleich steckte sie ihre Hand in meine Muschi und fistete mich. Auf dem Tisch streckte und windete ich mich wild umher, durch die Welle an Schmerz und Stimulation die über mich kam. Sie brachte mich damit zum Orgasmus. Kurz verkrampfte ich mich, dann lag ich wieder auf dem Tisch. Ich konnte ein liebliches Kichern von ihr hören. Was jedoch wichtiger war, ich konnte sie sehen und diesmal hatte nicht nur Rachael eine Nadel in der Hand. >>Die Ehre überlasse ich dir.~ << Hörte ich sie zu der Fremden sagen. Rachael setzte ihre Nadel an meinem Bauchnabel an und die Rotäugige ihre an meiner Klitoris. Zeitgleich stachen sie zu. Ein scharfer Schmerz zurchzog meinen Unterleib. Schnell entschuldigte ich mich und richtete mich erneut auf, für mich beschließend, dass ich nicht scharf darauf war herauszufinden, wo die nächste Nadel ihren Platz finden würde. Beide nahmen sich zwei Kerzen, welche in dieser kurzen Zeit recht weit geschmolzen wahren. >>Wir wollen ja nicht das du weiter frieren musst.~ << Das heiße Wachs träufelte auf die kalte Haut meines entblößten Körpers. Zuckend lag ich mit durch gestreckten Rücken da und keuchte, über mich ergehen lassend, wie sie mich mit Kerzenwachs neu einkleideten. Bedeckt mit dem, was einst eine Kerze war, nahmen sie mir die Fesseln ab und richteten mich auf. >>Hände hinter den Kopf und Beine auseinander. Den Rest der Nacht bleibst du als unsere Dekoration so stehen, verstanden Lavinia? Wer dich anfassen will, kann das tun. << Ich nickte >>Verstanden Rachael. << Sie lächelte und erwiderte mit einem zärtlichen Kuss auf meine Lippen, der mich leicht rot werden ließ >>Na schau mal einer an. Die kleine kann ja doch sprechen.~ << Dann widmete sie sich ihren Gästen hinter der Bar. Im Verlauf der Nacht wurde ich von diversen Personen hin und wieder etwas begrabscht und sogar ab und an mit Händen und Mund befriedigt, doch besonders die Blonde Frau ging mir nicht aus dem Kopf. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie meine Blicke zu ihr über schweiften.

Freiheit durch Gefangenschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt