Happy End Mit Happy End

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Ich riss meine augen wieder auf und war gerade dabei aufzuspringen, als Amaya neben mir meinen Hals packte und wieder nach unten drückte. Ich schloss die Augen beruhigt und atmete tief durch. Langsam ließ sie meine Hals wieder los, aber ich griff nach ihrer Hand und führte sie wieder an meinen Hals. Amaya griff wieder zu und würgte mich leicht. Ich krümmte mich voller Lust und Gier nach mehr. >>Du scheinst dich ja wieder gut erholt zu haben kleines Kätzchen~<< sie legte ihre andere Hand auf meinen Bauch. >>Uhh~<< >>Na Nu? Du bist ja viel sensibler als sonst~ Ist es die Aufregung? << Ich nickte und stöhnte leise >>Nyaa~<< >>Du hast einiges durchgemacht.. Hast du gesprochen, während du entführt warst kleines? << Ich schüttelte den Kopf und streckte meinen Rücken durch. >>Dann bekommst du was du so sehr möchtest~ Ich denke, das war heute genug Strafe, dich erwartet keine mehr. << Amaya zog mich in die Mitte des Bettes. >>Aber bevor du bekommst, wonach du dich sehnst, werde ich eine Kleinigkeit machen, denn.. Ich will auch meinen Spaß dabei haben~<< Sie stand auf und legte ihre Kleidung ab. Dann ging sie an ihren Schrank und holte ketten heraus, bevor sie wieder zu mir kam. >>Ich denke du bist bereit für etwas anderes als seil~<< Sie legte eine Kette um das erste Handgelenk und das andere Ende um das Bettgestell und schloss die enden mit jeweils einem Schloss zu. Das wiederholte sie mit meinem anderen Arm und meinen Beinen. >>Was ein herrlicher Anblick~<< Das herauszögern ließ mein Verlangen immer mehr steigen. Langsam stieg Amaya zurück auf das Bett, ließ ihren Atem über meinen Körper wandern, über meine Beine bis zum Bauch, von meinem Bauch bis zum Hals, legte ihre Zunge darauf und fuhr langsam wieder nach unten, bis sie zwischen meinen Brüsten war. Ich bewegte mich mit ihr. Mein Körper fühlte sich so heiß an und mein Atem wurde immer schwerer. Sie schaute zu mir, wanderte weiter zur Seite und fing an an meiner Brust zu saugen. Während sie das tat, kreiste sie sanft mit ihrer weichen Zunge um meinen Nippel und spielte mit ihm. Mein Körper wollte sich bewegen, aber durch die ketten ging es nicht, was dazu führte, daß ich vor Aufregung fast dahin schmolz. Mit ihren Zähnen biss Amaya leicht in meinen Nippel. >>Ahh~<< Ich zuckte auf. Amaya sog und ging mit ihrem Kopf nach oben, bis sie sich dadurch von meiner Brust löste. Sie wanderte mit küssen weiter nach unten und biss mich erneut leicht in den Bauch, bevor sie über ihn leckte. Ich spürte ein kribbeln in mir und zog meinen Bauch ein wenig ein, was sie damit erwiderte, daß sie ihre Zunge in meinen Bauchnabel steckte und darin spielte. >>Nghh uhh mhhh~<< Mein stöhnen war lust voll und gequält zugleich, weil sie es so herauszögerte. Sie striff sich ihre Haare nach hinten, ging weiter nach unten und hauchte ihren heißen Atem in mich, spreizte meine Lippen und küsste mich. Amaya setzte ihre Zunge an und fing an mich zu lecken als wäre ich geschmolzene Eiscreme. Mein Unterleib zog sich in mir zusammen und ich verlor mich in diesem Gefühl. >>MMHHH HAH HGN NYAA AHH UHHH HMMM! << Es fühlte sich so überwältigend an, das ich mich nicht beherrschen konnte und mein sonst recht leises stöhnen lauter wurde. Sie machte sich über mich her, als wäre sie selbst von Gier verschlungen worden und trieb mich bis an den Rand meines Verstandes. Der Orgasmus kam diesmal anders über mich, so als wäre es eine riesige Welle aus purer Lust die durch meinen Körper zog und ganz unten aufschlug und damit ein so großes und unbeschreibliches Gefühl der Erlösung über mich brachte, das ich mit einem lauten Schrei zu meinem Höhepunkt kam. >>NYAAAAAAAAAA AAHHHH!! << Ich zitterte und schnappte nach Luft, während Amaya es zu Ende brachte, indem sie meine Flüssigkeit aufleckte und an mir sog um auch den letzten Tropfen Lust aus mir heraus zu schlürfen. Dann kam sie nach oben und küsste mich mit dem Mund, der mich gerade befriedigt und meinen Saft trank und ließ die Zunge über die meine fahren, die meine anderen Lippen leckte. Aber Amaya war noch nicht fertig. Sie griff mit beiden Händen in meine Haare, zog sich an mich heran und drückte mir nun ihre Lippen ins Gesicht. >>Tu es! << Gab sie von sich. Ich fing nun an sie zu lecken, wie sie es mit mir tat. Sie drehte sich mit ihrem Rücken zu mir, legte sich auf mich und biss mir in den Oberschenkel. Während ich sie leckte, trank sie von meinem Blut und bewegte sich lustvoll auf und ab dabei. Sie nahm kräftige schlucke von mir und richtete sich auf mit einem >>Ahhhh~<< Sie fing an mich zu kratzen und an unterschiedlichen Stellen zu beißen und schlug mir auf meine Lippen zwischen die Beine, bis ich beim lecken anfing langsam zu weinen vor Schmerzen. >>Jaaa! Ja genau so! << Sie bog mit ihren bloßen Händen die Ketten eine nach der andern auf, bis ich frei war, zog mich an meinen Haaren nach oben, setzte sich zurückgelehnt hin und drückte meine Gesicht wieder an sich, das ich weiter leckte. Amaya hielt sich nicht zurück und kratzte meinen Rücken blutig und würgte mich, wären ich sie unter Tränen leckte und meine Zunge in sie steckte, um sie von innen zu massieren. Sie schmierte das Blut von meinem Rücken auf sich und massierte sich damit selbst die brüste, als sie den Kopf in den Nacken legte und den Rücken durchstreckte. >>HAAA AHH HAA HAA Haa haaa haaaa mhhhh~<< Die Tränen, das Blut, das lecken, das kratzen und beißen. Die Kombination aus diesen Dingen brachten sie letzenendes ebenfalls zu ihrem Orgasmus. Amaya hob meinen Kopf mit einem erschöpfen, aber tiefenentspannten Blick an, biss sich in den Arm und ließ mich von ihrem Blut trinken, um meine Wunden zu heilen. Dann ließ sie ihren Arm fallen und genoss einfach das Gefühl, während ich mit meinem Kopf auf ihrem Bauch lag und dem gleich tat. Wir brauchten beide einen Moment zum verschnaufen und kuschelten uns aneinander. >>Lass uns.. Lass uns einfach so liegen bleiben~<< Sagte sie außer Atem. Sie griff zum Nachttisch auf der anderen Seite und holte sich eine Zigarette heraus, zündete diese an und ließ sich wieder ins Bett fallen. Sie ließ sich ihre Zeit mit der Zigarette und genoss diese in vollen Zügen. Ich leckte ihr dabei ein wenig Schweiß von ihrem Bauch und sie fing an meinen Kopf zu kraulen. >>Braves kleines~<< Sie rauchte fertig. Nachdem wir eine kleine Weile einfach nur da lagen schliefen wir beide aufeinander ein.

Freiheit durch Gefangenschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt