Erneute Unterweisung

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Wir fuhren zu den Gebäude in dem sich meine zukünftige Wohnung befinden sollte. Während der Fahrt erklärte sie mir, dass sie sich die Freiheit heraus nahm mir einige Möbel zukommen und aufbauen zu lassen. Endlich kamen wir bei meinem neuen Heim an. Neugierig was mich erwarten würde, hatte ich nicht einmal mehr vor Augen, dass ich völlig entkleidet war. Wir stiegen aus und betraten die neue Wohnung. Zu meiner Überraschung war sie stilvoll und minimalistisch eingerichtet. Weiß war die primäre Farbe und schwarz-violette Elemente die zierung. Es fühlte sich wie eine recht teure Wohnung an, so wie sie bestückt war. Als ich mich nach dem umschauen zu Rachael wandte, um mich bei ihr zu bedanken, meinte sie, es gäbe noch einen Raum, welchen ich noch nicht gesehen hätte. Sie führte mich zum Kleiderschrank und drückte die Wand ein. Hinter dem Schrank befand sich tatsächlich noch ein weiterer Raum. Es wahren ein recht großer Käfig, ein Andreas kreuz, ein Gynäkologenstuhl und ein unbequem aussehender Metallgestellstuhl auf zu finden. Auf letzterem saß eine nackte Frau, an ihn fixiert ung geknebelt. Ich zeigte auf sie. >>Willst du mir das vielleicht erklären? << Sie legte ihre zarten Hände auf meine schultern. >>Das ist deine Hausaufgabe. Mit ihr wirst du lernen, wie man jemanden erzieht und dominiert. <<
>>Ist sie auch freiwillig hier? Sie macht mir nämlich nicht den Anschein. <<
>>Details, Details. Wichtiger ist, wer sie sein wird. Du wolltest doch unbedingt deine Amaya wieder haben. Jetzt gebe ich dir die Möglichkeit deine ganz eigene zu züchten und erziehen. << Rachael näherte sich der fremden und zwinkerte mir zu. >>Oder hast du gedacht, Amaya sah so aus, wie sie aussah, weil sie von Natur aus eine Schönheit war? Jetzt wirst du sehen wie eine Amaya entsteht. Ich gebe dieser kleinen hier ihr aussehen und lösche ihre Erinnerungen. Dann vampirifiziere ich sie für dich. Sie wird ihren anfänglichen Charakter besitzen. Wie sie sich entwickeln wird, liegt ganz bei dir allein. << Ich war komplett perplex bei ihren Worten. Es waren zu viele Weltbildverändernde Informationen, als das ich ihr dazu Fragen stellen gekonnt hätte. >>Dein Schweigen werte ich mal als ein, du hast verstanden. Los geht es! << Rachael begab die Frau vor mir zu berühren, worauf diese anfing sich zu verändern. Ihre Haare wurden länger und färbten sich rostbraun. Ihre Oberweite wuchs beträchtlich als zeitgleich ihre Haut bleicher und markellos wurde. Die Füße von ihr wurden kleiner und ihre Taille sehr viel definierter. Allmählich wurden ihre Augen grün und der Prozess ließ ihr Fangzähne wachsen. Es dauerte nicht lange, da sah die Fremde tatsächlich aus, wie die Amaya die ich kannte, nur dass sie nun ein natürlicher Rotschopf war. All ihre Proportionen wahren wie ich sie in Erinnerung hatte. Nein ich könnte schwören, sie hatte einen noch atemberaubenderen Körper als zuvor. Bei dem Anblick musste ich schlucken. Moralisch gesehen war es falsch, einen solchen Eingriff an einer fremden Person vor zu nehmen, doch meine Gier nach ihr war um ein vielfaches größer als mein ethisches Gewissen. >>Und sie ist wirklich wie Amaya? << Fragte ich Bestätigung suchend. >>Nun ich habe ihre Erinnerungen gelöscht und durch neue ersetzt. Weshalb fragst du sie nicht einfach wer sie ist.~ << Eine Träne der Freude kullerte über meine Wange. Rachael holte mich aber schnell zurück in die Realität indem sie vor meinem Gesicht mit ihren Fingern schnippte. >>Genug der Sentimentalitäten, wir haben viel vor uns. Amaya Gallagher ist zurück und du hast keine Ahnung wie man sie bändigen kann. Von heute an beginnt dein Training zu lernen, sie zu trainieren. Zu nächst, solltest du dir vielleicht noch etwas anziehen. Du willst ja nicht, dass das erste Bild das sie von dir bekommt, deine Nacktheit ist. << Ich grübelte ein wenig vor mich hin. >>Ich dachte ihr Name währe Nosferatu gewesen? Und weshalb hat sie Rost-braunes Haar? Ich bin mir ziemlich sicher, sie hatte die Haarfarbe die du gerade hast. << gab ich von mir, meine Freude nun etwas gezügelt. >>Nosferatu << begann Rachael, >>Ist der Name, den sie sich selbst gegeben hatte. Deine Werte Amaya kommt ursprünglich aus Irland. Und ihre Haarfarbe kam mit der Zeit. Nach einigen hundert Jahren verliert man  nun mal den Farbton. Das sollte dir von den Menschen bekannt sein. << Darauf antwortete ich weiter nach bohrend >>Ich dachte Amaya kann nicht altern? << Rachael seufzte >>Ganz so einfach ist es nun auch wieder nicht mit dem ewig Jung sein. << Natürlich gab ich nicht nach, denn ich wollte meine Antworten haben. Schließlich betraf es ja auch mich, zumindest in sehr ferner Zukunft. Rachael kniff mir in die Nippel und drehte sie schmerzhaft, wobei sie deutlich machte >>Genug der Fragerei jetzt! << Ich hielt mich meine glühenden Brüste und gab mich widerwillig geschlagen. Ein weiterer Kniff von ihr, hätte mir vermutlich meine Nippel abgerissen und das war ich bei weitem nicht bereit zu riskieren. >>Also ziehst du dich jetzt an? << Ich schüttelte den Kopf. >>Nein, ich hätte gerne, das sie mich genauso sieht, wie ich sie sehen kann, wenn sie das erste mal zu sich kommt. << Deklarierte ich ihr. >>Meinetwegen. Dann will ich dir jetzt die erste Lektion bei bringen. Wenn ich gleich um die Ecke komme, will ich das du zu mir kommst und meinen Fuß anhebst, um ihn kniend zur Begrüßung zu küssen. Hast du das verstanden? << Ich schluckte. >>Habe ich. << Rachael gab mir eine Ohrfeige. >>Das heißt jawohl! Und für dich heißt das außerdem Miss! Ist das klar?! << ich hielt mir die Wange und wiederholte >>Jawohl. << Sie zog meine Hand weg und gab mir direkt noch eine Ohrfeige. >>Untersteh dich dich gegen mich zu wehren! Ich habe gefragt ob das klar ist! << sofort wiederholte ich, dabei den drang widerstehen, meine Hand erneut auf die schmerzenden Wange zu legen >>Jawohl Miss! << Kühl blickte sie mich an >>Na geht doch. Und jetzt üben wir, was du zu tun hast. << Sie ließ mich stehen wo ich war und verließ den Raum. Nach wenigen Momenten kam sie erneut herein. Kaum über die Türschwelle geschritten, blieb sie stehen und starte mich erneut kühl und fordernd an. Ich ging zu ihr, kniete mich vor sie und hob ihren Fuß an. Darauf hin, zog sie ihn aus meinen Händen und drückte mich mit ihrem gesamten Körpergewicht nach hinten auf den Boden. >>Gibt es etwa keine Begrüßung wo du her kommst, oder was soll diese Unverschämtheit? << Ich korrigierte mich >>Guten Tag Miss. << Damit schien sie zufrieden gewesen zu sein, denn sie meinte >>Hallo, Lavinia. << und hob ihren Fuß erneut an. Nun gab ich ihr einen Kuss auf ihre bleichen Zehen, welche mit schwarzem Nagellack verziert wahren. >>So gefällt mir das. JETZT, darfst du dich wieder aufrichten. << Als ich aufgestanden war, klopfte ich mich ein wenig ab. >>Behalte immer vor Augen, dass du mir gehörst. Und präge dir gut ein, was ich mit dir mache, oder wie ich mit dir umgehe. Das gelernte wirst du bei Amaya anwenden, um sie zu unterwerfen. Sie ist ein wildes Tier mit dem Charaktereigenschaften eines Menschen. Wenn du sie nicht brichst, wird sie dich töten und hintergehen. << Ihre Aussagen verunsicherten mich, da ich bereits Zeuge ihre Kraft wurde. Rachael machte mir jedoch etwas Mut indem sie mir versicherte, mir würde nichts geschenkt, solange ich lernen und hören würde. >>Und jetzt, da wir das geklärt haben, mach uns beiden einen Tee. Ich warte in deinem Wohnzimmer auf dich. << ihr ton war immer noch bestimmend, doch nicht mehr so streng wie zuvor. In der Küche fand ich alles was ich zum Tee aufbrühen brauchte. Scheinbar hatte sie nicht nur für Möbel gesorgt. Mit zwei Tassen, machte ich mich auf und lief auf die sich zwischenzeitlich ebenfalls entkleidete Rachael zu, ihr ihre Tasse über gebend. Ich zeigte auf sie und sie meinte nur >>Lass dich davon nicht stören. Ich dachte nur, dann sind wir alle drei nackt. Setz dich und genieß die Stille, bevor sie aufwacht. <<

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 30 ⏰

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