Willkommen In Der Neuen Welt

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Mit noch schmerzendem Hintern lag ich nun da, nachdem ich alles in meinem Kopf widerspiegelte und ich began mir auszumalen, was wohl auf mich zu kommen würde, als es an der Tür klopfte. >>hmm? << hier hat man scheinbar nicht viel Zeit für sich, dachte ich mir. Die Tür öffnete sich und ein Butler betrat das Zimmer. >>ssso genug aussgeruht << Warum betont er das s so seltsam? Ich neigte meinen Kopf nach hinten und schaute zu ihm, als mir eine Schürze entgegen kam. Ich schaute auf sie und dann zu ihm. >>Man erwartet Gässste. Du wirsst in der Küche ausshelfen. Anweisssungen bekommsst du dort. << so schnell er da war, so schnell verschwand er auch. Ich kratzte mir den Kopf. Nur eine Schürze? Was ist mit dem Rest der Kleidung?? Ich seufzte und Band sie mir um. Noch einmal seufzte ich auf und ging aus dem Zimmer. Der Butler wartete bereits im Flur und gab mir mit seiner Hand ein Zeichen, ich solle ihm folgen. Ich tat einfach mal was man von mir verlangte. Immerhin wusste ich nicht von wem die Anordnung kam und ich wollte Königin amaya nicht enttäuschen. Vorallem nicht nach dem sie mich mit einer so süßen Befriedigung beschenkt hatte. Als ich daran dachte biss ich mir wieder auf den Finger. Es wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Vor der Küche blieb er stehen und öffnete die Tür. Ich nickte zu und betrat sie. Sofort packte der Chef mein Handgelenk und zerrte mich an einen Stuhl mit zwei enormen Eimern davor. >>hey! Wa-<< bevor ich etwas heraus brachte, hatte ich auch schon ein Messer in der Hand. >>Fang an zu schälen wir haben nicht viel Zeit. Du weißt sicher das die Königin sehr ungeduldig ist also Trödel nicht. << er schien unter Stress zu stehen, also nahm ich es nicht übel, das er mich eher unsanft meiner Aufgabe unterwieß und began mir eine Kartoffel aus dem ersten Eimer zu nehmen und zu schälen. Es ging sehr hektisch zu und ständig brüllte irgendwer etwas zu einem andern. Ich war froh davon verschont zu sein und mich einfach auf meine Arbeit konzentrieren zu können. Um mich zu beschäftigen, sang ich ein Lied in meinem Kopf und blendete alles andere um mich herum aus. Der Eimer schien kein Ende zu nehmen und das ich nicht sonderlich schnell mit dem schälen war, half auch nicht unbedingt weiter. Umso glücklicher war ich, als ich den Boden des eimers sehen konnte. Ich wollte gerade die letzte Kartoffel nehmen, als sich eine Hand auf meiner Schulter ablegte und mich erschrak. >>Du bissst hier erssstmal fertig. Komm, ich habe spezifische Anweissungen für dich bekommen. << ich stand vom Stuhl auf und schaute zu ihm. Mit einem Lächeln stand er da und hielt den plug hoch, den ich im Bad gelassen hatte. Meine Augen wurden groß und ich konnte mir gerade so ein ausbrechen der Freude verkneifen. Er reichte mir die Hand und ich griff sie. Der Butler führte mich zur Tür und öffnete sie. Mitten vor dem Ausgang stand ein Käfig mit Rollen daran befestigt, gehalten von zwei Bediensteten. Ich schaute zum Butler hoch und er nickte, ehe er die käfigtür öffnete. Ich ging auf alle vier und krabbelte hinein. Ich war kaum richtig drin, da spürte ich einen stechenden Schmerz, als der Butler mir ohne Vorwarnung den trockenen plug in mein poloch donnerte. >>Aaaahh!!! << Ich schaute böse zu ihm nach hinten mit einer Träne im Auge. Die Tatsache das er weiterhin lächelte, provozierte mich ein wenig. Er schloss den Käfig und schon wurde ich gezogen. Zumindest lag ein flauschiger Teppich drin, auf den ich mich legte. Die Bediensteten brachten mich in einen großen Saal und stellten mich ab. Nachdem ich mit meinem Käfig zum Stillstand kam, verschwanden sie auch sofort wieder. Ich schaute ihnen hinterher und dann in den Raum. Dort war ein großer Tisch mit einigen Leuten, die recht reich aussahen und edel gekleidet waren. Sie unterhielten sich einander und kümmerten sich nicht weiter darum, daß eben einfach ein Käfig abgestellt wurde. Kurz nachdem ich dort angekommen war, betrat nun auch Amaya den Saal und es wurde direkt still. Alle standen auf. Amaya ging an das Ende des Tisches, setzte sich und machte es sich bequem. >>ihr könnt euch setzen.. << die Gäste setzen sich wieder. Von der anderen Seite des Raumes öffnete sich eine Doppeltür und 12 Köche mit samt dem Chefkoch betraten den Raum in perfekter Synchronisation. Die Köche bedeckten den Tisch reichlich mit köstlichen gerichtet. Der bloße Anblick ließ mir das Wasser im Munde zusammen laufen. Nachdem der Tisch gedeckt war, kam einer der Köche auf den Käfig zu und stellte zwei Näpfe davor. Ich bekam von dem essen das auf dem Tisch stand. Der Napf war bis oben hin voll mit glasierten Karoffelstücken und einer lieblich duftenden Soße. Im andern Napf war eine rosa Flüssigkeit und ich nahm an es handle sich um eine Art Wein. Man öffnete die Käfig tür und ließ mich heraus. >>Es ist angerichtet<< sagte der Chef. Er verbeugte sich und verließ den Saal mit den Köchen wieder. Amaya hob ihr Glas nach oben. >>Genießt das Mahl die Herren.. << Alle fingen an zu essen und ich nahm an, das es nun auch für mich soweit ist und aß ebenfalls. Es schmeckte wirklich gut was man mir hinstellte und ich schlang es nur so herunter. Es dauerte nicht lange bis der Napf leer war und ich verspürte durst. Noch einmal schaute ich auf den anderen und streckte die Zunge hinein um zu trinken. Das Getränk war süßlich und schmeckte so gut, daß ich nicht aufhören konnte davon zu trinken. Mir wurde plötzlich ganz warm und etwas kribbelte in mir. Verwundert schaute ich auf den Napf und dann nach oben. Königin Amaya schaute mit einem verschmitzen Grinsen zu mir. Hatte sie mich beobachtet? Warum grinste sie so? Es fiel mir schwerer zu atmen und meine Eckzähne schmerzten. Amaya zeigte neben sich auf den Boden und ich krabbelte zu ihr und kniete mich neben ihr hin. Sie nahm mir die Schürze ab und entblößte mich damit wieder. Der Blick der Gäste richtete sich auf mich und ich verdeckte mich mit meinen Händen und Armen so gut es ging. >>Hast du ausgetrunken Marsha?.. << ich nickte. Sie hob mein Kin an und öffnete meinen Mund. >>Braves Kätzchen~ Die Eckzähne sind schon gewachsen.. << Was hätte sie da gerade gesagt? Ich leckte über meine Zähne. Reißzahne??? Ich fing an zu begreifen. Das Getränk das ich trank. Es war wohl kein normales. Was trank ich da nur? Mein Denken wurde unterbrochen durch nun schmerzende Ohren. Ich konnte deutlich spüren wie sie nach oben wanderten. Um es besser auszuhalten presste ich meinen Kopf gegen ihre Hand und presste die Augen zusammen. Über meinem po wurde es ganz heiß und ich verharrte so bis es aufhörte. >>Es ist fertig kleines Kätzchen.. << als ich die Augen öffnete, wedelte etwas vor meinem Gesicht. Ich griff danach >>ngah! << Ich wurde ganz schwach und ließ wieder los. Sobald ich los gelassen hatte ging es wieder. Ich schaute nach hinten und stellte feste, das es mein schwanz war. Erschrocken schaute ich zu ihr und griff dort hin, wo meine Ohren waren. Sie waren nicht mehr da. >>Begreifst du was passiert ist?.. << Ich schüttelte den Kopf und Amaya klopfte sich auf den Schoß. Ich zögerte kurz, ging dann aber doch auf sie und legte mich zusammengrollt hin. Sie streichelte meinen Kopf. Jetzt bist du vollständig.. Du bist kein Mensch mehr Marsha... Du hast ein kleines Schwänzchen, Eckzähne und Katzenöhrechen so wie es sich für ein Kätzchen gehört~<< sie zog den plug aus mir und ich stöhnte leise auf. >>Den brauchst du jetzt nicht mehr~<< sie schaute zu den Gästen. >>Das ist mein neues Haustier, entschuldigt die Unterbrechung.. Fahrt fort.. << die Gäste aßen weiter bis sie fertig waren. Amaya streichelte mich weiter und als alle fertig waren, fingen sie an von Neuheiten zu berichten und erzählten die unterschiedlichsten Informationen. Anfangs hörte ich ein wenig zu, aber als Königin Amaya anfing mich hinter den Ohren zu kraulen, verlor ich den Fokus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und es tat so gut das ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte. Ein entspanntes leises >>nyaaahh<< entwich mir und ich drehte mich auf den Rücken. Amaya schaute auf mich und ich erwiderte den Blick. Dann hob sie ihre Hand nach oben und senkte sie langsam nach unten auf meinen Bauch. Mit ihrer weichen Hand streichelte sie mir über den Bauch und als sie über meinen Bauchnabel Strich legte ich den Kopf in den Nacken und hob meine Hände zu Fäusten geballt leicht an. >>prrrrruu<< ich bemerkte nicht sofort das ich das machte, es passierte einfach. Während sie mich so streichelte bewegte sich mein Schwanz mit der Bewegung mit. Ich hatte kein zeitgefühl mehr. Es fühlte sich einfach viel zu gut an und ich konnte mich nicht wohler fühlen. Nach dem jeder gesagt hatte was er zu sagen hatte, richtete Amaya ihren Kopf wieder nach oben. >>Vielen Dank das ihr hier wart, die Herren.. Ich werde es weiterleiten... << Die Gäste standen auf und verbeugten sich und bedankten sich, daß man sie willkommen hieß. Die zwei Bediensteten von zuvor kamen herein und öffneten die Tür für die Gäste. Diese packten ihre Sachen zusammen und verschwanden nach und nach aus dem Saal, bis nur noch Amaya und meine Wenigkeit übrig wahren. >>Wo kamen denn diese Geräusche her die du von dir gegeben hast? ~<< Amaya kicherte kurz. >>Wie schön du dich benommen hast kleines~ Du hast sogar auf das geachtet was ich dir gesagt habe~ Der Tag bricht bald an.. Zeit für dein Bett... << Sie streckte die Hand aus und man reichte ihr die Leine, welche sie mir direkt anlegte. >>Gehen wir.. << ich streckte mich durch und ging dann auf den Boden, bereit geführt zu werden. Amaya ging voraus und führte mich in Richtung ihrer Gemächer. Sie öffnete die Tür und zog an der Leine. Ich krabbelte an ihr vorbei in das Zimmer und bemerkte sofort das neben ihrem Bett nun auch ein Käfig stand, gefüllt mit einer kleinen Matratze, auf der eine flauschige Decke und ein Stofftier lag. Ich schaute zu ihr und sie nahm mir die Leine ab. >>Das ist ab jetzt dein Bett kleines Kätzchen.. << ich ging darauf zu und legte mich in den Käfig. Sie folgte mir und ging vor meinem neuen Bett in die Hocke und streckte die Hand hinein. >>Gefällt es dir?.. << ich näherte mich ihrer Hand, leckte sie ab und rieb meinen Kopf an ihr. Ein leichtes Lächeln zierte ihr Gesicht. >>Brav~<< sie schloss die Käfigtür und setzte sich an ihren Schreibtisch. Amaya fing dort an zu schreiben und ich machte es mir inzwischen bequem. Ich fing an sie immer mehr zu mögen. Ich rieb mir die Augen und legte mich schlafen, so wie sie es wollte.

Freiheit durch Gefangenschaft Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt