Die French Maid

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Rachael verabschiedete sich von uns. Bevor sie ging, erklärte sie mir, sie würde mich abholen kommen, sobald mein Dienst vollendet war. Mit anderen Worten, ich war auf unbestimmte Zeit bei dieser Tiamat, oder Joy, wie Die Weißhaarige sie gerne nannte. Ich wusste nicht ganz, wie ich mich verhalten sollte. Die Stimmung war unangenehm. Tiamat schaute mich von der Couch aus einfach nur an. >>Deine Frisur ist süß. << Ich wollte mich gerade bedanken als sie fort fuhr. >>Mit süß kann ich nichts anfangen. Ich will professionell und sexy. Ändern wir das. <<
>>Aber ich mag meine Frisur! <<
>>Dann kannst du sie ja wieder wachsen lassen. Aber solange du für mich arbeitest, erwarte ich eine gewisse Etiquette. << Tiamat bestellte einen Friseur zu sich. Auch wenn es mir nicht gefiel. Es dauerte circa zwanzig Minuten, bis er fertig war. Im Spiegel betrachtete ich mein neues Aussehen. Immer noch unglücklich darüber, meine schönen langen Haare zu verlieren, musste ich mir eingestehen das die neue Frisur dann doch etwas hatte. Vor allem sah ich sehr viel erwachsener mit ihr aus. Ich glaube sie nannte es einen schulterlangen Bob. Tiamat wieß mich in meine Aufgaben ein. Hob sie ihr Glas, sollte ich ihr Wein einschenken. Schnippte sie, sollte ich auf direkten Weg zu ihr kommen. Sofern Gäste da währen, sollte ich kein einziges Wort verlieren. Das bedienen der Gäste würde Priorität haben, aber niemals so viel Priorität wie sie selbst. Ein Punkt den sie mehrfach und ausführlich betonte. Nachdem sie mir alles erklärt hatte, zeigte sie mir wo die Putzutensilien wahren. So begann meine erste Aufgabe. Staub wischen. Dachte ich zumindest, denn wie es schien, war mein Erscheinungsbild noch immer nicht ausreichend. >>Es ist wichtig, dass man erkennen kann, was genau du hier bist. Zieh deine Kleidung aus. Ich bewahre sie für dich auf. << Das war bis dahin das erste mir vertraute. Ich sagte nichts dazu und begann mich meiner Kleidung zu entledigen, bis ich dort stand, wie Gott mich schuf. Tiamat ließ mir meine Uniform bringen. So fern man es eine Uniform nennen konnte. Die Uniform bestand aus einem schwarzen Schlüpfer und einem Schwarzen BH. Dazu ein Rock, welche vorne frei war und die Unterwäsche zeigte, welcher so kurz war, dass er ohnehin nichts bedeckt hätte. Ein geriffeltes Oberteil, das nur die Schultern bedeckte, weiße Thigh-Highs und weiße Armstulpen und um es abzurunden, schwarz-weiße High-Heels mit weißen schleifchen an ihrer Rückseite. Die Uniform glich eher einem Set Reizwäsche für ein Rollenspiel und das alles aus Latex war, bestätigte mich in meiner Vermutung. Es erleichterte mich um ehrlich zu sein. Bis zu diesem Punkt, schien alles zu normal zu sein. Ich zog mich vor ihr an. >>Bevor du anfangen kannst, Steelworth hat mich gebeten dich zu aktivieren. << Auf diese Aussage, steckte sie mir vorne etwas in die Unterwäsche und schob es in mich. Ich konnte nicht erkennen was es war. >>Deine neuen Wegbegleiter. << Sagte sie, während sie zwei weiter Gegenstände in mich drückte. Ich biss mir auf die Unterlippe. Tiamat stellte sich vor mich und hob eine kleine Fernbedienung hoch. >>Sie nennen sich Vibroeier. << Sie drückte einen Knopf und die Eier fingen an in mir zu Vibrieren und damit zu stimulieren. Ich reagierte auf sie indem ich meine Schenkel zusammen presste. Tiamat schmunzelte auf meine Reaktion und stellte sie kurzer Hand auf die höchste Stufe. >>Die bleiben die gesamte Zeit über in dir und eingeschaltet. Wenn ich dich dabei erwische, wie du dich selbst berührst, oder eines davon versuchte heraus zu nehmen, ziehe ich dir einen Keuschheitsgürtel an. Erledige deine Aufgaben ordentlich. Und jetzt los an die Arbeit. << Den starken Vibrationen ausgesetzt ließ sie mich stehen. >>Wird es bald?! << Ich schreckte auf. Schwer atmend, machte ich mich so gut es meine Beine zuließen auf und bewaffnete mich zu aller erst mit dem Staubwedel. Das Staub wischen war die einfachste Arbeit und selbst diese, gestaltete sich als richtige Herausforderung auf Grund meine Größe und meiner zunehmend steigenden Lust. Als ich endlich fertig war damit, besorgte ich mir einen Wischmop und kümmerte mich um ihren Mamorboden. Stück für Stück arbeitete ich mich nach vorne. Zwischenzeitlich blieb ich kurz stehen. Am Stiel des Mops lehnte ich mich an und kam zu meinem Mittlerweile dritten Orgasmus. Das Symbol auf meinem Unterleib fing daraufhin an zu leuchten. >>F-fuckh. << Hauchte ich leise vor mich. Mit dem leuchten begann die wahre Herausforderung für mich. Es versetzte mich in einen zustand der sich wie ein dauerhafter Orgasmus an fühlte und jede noch so kleine Bewegung meiner Beine, war ein weiterer. Durch die Bewegungen schnürte sich mein Schlüpfer enger an mich und rieb meine Klitoris. Das war der Zeitpunkt an dem ich für mich feststellte, das Latexkleidung schön und gut war, aber besonders in Unterwäscheform heimtückisch sein konnte. Mittlerweile war ich so feucht, dass meine Lust schon an meinen Beinen herunter lief und ich damit eine Spur hinter mir her zog. Plötzlich schien das Wischen des Bodens eine schier unmögliche Aufgabe geworden zu sein. Ich hielt Ausschau nach Tiamat, um eine kleine Pause zu erbitten, doch von der Frau war keine Spur zu sehen. Hatte sie das Penthouse etwa verlassen ohne etwas von sich zu geben? Die Frustration in mir stieg, angesichts meiner ausweglosen Lage. Mühevoll schleppte ich mich ins Bad von ihr. Am Waschbecken klammerte ich mich fest, bis schließlich der nächste Orgasmus mich in die Knie zwang. Neben mir der Wischmop und die Schuhe die ich mir kurz ausgezogen hatte. Als ich anfing, war mir nicht bewusst, wie herausfordernd dieser Job für mich werden würde. Die Versuchung in diesem unbeobachteten Moment, war größer denn je. Es ging nicht anders. Ich biss die Zähne zusammen und setzte mich gegen die Wand angelehnt hin. Mein Versuch es auszusitzen machte die Situation jedoch nicht besser. Neben mir verschob sich die Wand und hinter ihr kam Tiamat aus einer Eingebauten Dusche hervor. Ich bemerkte sie erst, als sie zu mir sagte >>Du sollst mein Gebäude reinigen und nicht noch mehr beschmutzen. << Sie zeigte dabei auf die kleine Pfütze die ich hinterließ. Scheinbar hatte sie auch keine Probleme damit sich zu zeigen. Ohne Handtuch verschränkte sie ihre Arme, was ihre Brüste etwas nach oben schob und mehr zur Geltung brachte. Außerdem bemerkte ich zwei goldene Tätowierungen auf ihr. Ein gehörntes Herz mit Flügeln über ihren Brüsten und das gleiche Symbol, das Rachael und ich auf unserem Unterleib hatten, bei sich an der gleichen stelle. Tiamat ging neben mir in die Hocke. >>Soll ich dir helfen es weg zu machen? << Sie griff nach meinen Haaren und drückte meinen Kopf nach unten. Mein Gesicht lag in den Säften meiner eigenen Lust. >>Leck es auf. << Durchtrieben von verlangen, fing ich an den Boden zu lecken. >>Warum nicht gleich so. Ich kann deutlich sehen woher du kommst. Du bist genau so verdorben wie Steelworth. << Ihre Aussage hatte jedoch nicht so viel Kraft nach dem ich Rachaels Symbol auf ihr entdeckt hatte. >>Du gehöhah~ gehörst doch ngh~ auch z-zu uns.~ << Sie zog meine Kopf an meinen Haaren hoch. >>Und deshalb weiß ich genau was ich mit dir jetzt anstellen werde. << Tiamat schliff mich zu sich ins Schlafzimmer. Hinter ihr viel die Tür ins Schloß. Ich hatte eine ungefähre Ahnung was kommen gekonnt hatte. Tiamat bereitete einige Gegenstände vor und ich mich.

 Tiamat bereitete einige Gegenstände vor und ich mich

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