Little, gerettet vom Sklavenhandel

Chapter 5

POV Emmy
Durch einen lauten knall werde ich wach. Ich zucke zusammen und richte mich kerzengerade auf. Ich bin nichtmehr allein im Raum. Viele, aber nicht alle Sklaven von vorhin sind auch in dem Raum. Alle auf Hunde Körbchen aufgeteilt. in der Tür steht der alte Mann vom Empfang und befiehlt uns mitzukommen. Ich dachte Dominik nimmt mich jetzt mit nachhause. Vielleicht hat er ja gelogen. Schluchz. Ich schnappe mir meinen Teddy und laufe den anderen hinterher. Ich,die einzige mit Klamotten, alle anderen nackt und mit Halsband ausgestattet. in einem großem Raum erblicke ich viele männer und einige Frauen. Auch Dominik ist da. Zum Glück. Er lächelt mich an. Schüchtern halte ich mir Bärli vors Gesicht. wir sollen uns alle in einer Reihe aufstellen. Ich stehe als dritte in der Schlange. Der alle Mann mit Glatze verkündet stolz. - so Liebe Leute ihr dürft jetzt euer Eigentum der Reihe nach mitnehmen. Ihr bekommt auch noch den Kaufvertrag - bald bin ich hier weg, was ein Glück. Nach kurzer Zeit stehe ich auch schon ganz vorne. Dominik kommt sofort zu mir und nimmt mich in den Arm. Ich kuschle mich an ihn und schluchze. Warum ich das mache weiß ich auch nicht. Ich hoffe einfach dass mein bauchgefühl Recht hat und er lieb ist. Ich fühle mich nämlich sehr sicher bei ihm. Als er mich aus der Umarmung wieder loslässt, bekommt er den vertrag in die hand gedrückt. - jetzt gehts nach Hause kleines - Ich werde von Dominik hochgehoben. Sofort klammere ich mich an ihn was ihm ein lachen entlockt. Draußen angekommen steuert er auf ein schwarzes Auto zu. Er setzt mich auf die Rückbank in einen Kindersitz. Neugierig schaue ich mich im Auto um. Dominik steigt ein und fährt los. - alles in Ordnung, kleine Maus? - Mhm - wir fahren jetzt nachhause, dort werden wir uns erstmal unterhalten und uns besser kennenlernen,was hältst du davon? - Oki, antworte ich leise. Nach etwa einer Stunde Fahrt sind wir endlich angekommen. Wir parken vor einem modernen Haus mit schönem Eingangsbereich. Dominik steigt aus und holt mich wieder aus dem Sitz heraus. Mit mir am Arm macht er sich auf den weg zu Tür. - wie heißt denn eigentlich dein kleiner kuschelfreund? - schüchtern drehe ich den Kopf weg. - Du brauchst dich dafür doch nicht schämen, ich finde ihn sehr süß. Ich blicke vorsichtig in sein freundliches Gesicht. Er lächelt mich an. - Bärli, er heißt Bärli - -das ist ein wirklich toller Name. So kleine jetzt sind wir da. in deinem neuen Zuhause - Ich blicke auf und merke dass wir bereits im Vorzimmer des Hauses stehen. Ich staune. Innen sieh es sogar noch luxuriöser aus als von außen. Dominik setzt sich auf einen bequemen Sessel und zieht sich die Schuhe aus. Dann hebt er mich wieder hinunter und nimmt meine Hand in seine. Zusammen gehen wir ins Wohnzimmer. Er setzt sich auf eine große graue Couch und klopft neben sich. Ich klettere auf die Couch und gucke ihn gespannt an. er beginnt zu reden. Ein bisschen erzählt er über sich, dass er Lehrer an einer besonderen schule ist, seine Hobbys und und und. Dann fragte er auch einiges über mich. Am Anfang antworte ich sehr leise und unsicher auf seine Fragen, doch meine Stimme bessert sich von Wort zu Wort. Plötzlich kommt jemand zu uns. - Herr Carter, das Abendessen wird in 2 Stunden fertig sein- - alles klar, Dankeschön Martina. Ach ja dass ist übrigens Emmy, von der ich dir bereits erzählt hatte - - freut mir dich kennen zu lernen, Emmy. Ich gehe jetzt wieder in die Küche. Ihnen noch viel Spaß mit ihrem Little, Mr Carter - Martina zwinkert Dominik zu. Little? Ist Dominik etwa ein Daddy? Ich schaue fragend zu ihm. Er versteht sofort und seufzt. - Du möchtest wissen was Martina mit Little meint. Hab ich Recht? - Ich nicke langsam. - okay Mausi ich bin ein Daddy der schon lange nach einem Little sucht und... - so erzählt er mir die ganze Geschichte. Warum er mich gekaut hat und so weiter. Eine weile erzählt er so vor sich hin bis er mich fragt. - Du bist ein Little, stimmt's Emmy? - - Ich, ich denke schon, ja. Ich konnte diese Seite nur nie ausleben - Ich beginne zu schluchzen und die ersten Tränen kullern aus meinen Augen. Dominik nimmt mich sofort in den Arm. - alles gut Maus, nicht weinen, es ist alles okay - langsam beruhige ich mich. Dominik wischt mir die Tränen aus den Augen. - Ich weiß du kennst mich erst seid heute aber keine sorge wir werden es langsam angehen. Ich hab jetzt auch erstmal frei. Ganz viel Zeit für dich. Möchtest du mein kleines Mädchen sein? - Ich überlege nicht lange, denn meine Entscheidung liegt fest. -Ja Daddyyyy -Ich kuschle mich noch mehr an ihn. - aww du süße kleine Maus. Ich werde ganz gut auf dich aufpassen, versprochen. Ich hab dich lieb -