Chapter 2

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POV Emmy
Nach einer langen Autofahrt werde ich in ein großes Zentrum gebracht, wo sich viele Menschen mit und ohne Sklaven tummeln. Wir gehen auf eine Art Bühne zu und ein alter Herr zeigt meinen Besitzern wo wir uns hinsetzen sollen. Die beiden lassen sich auf die Sessel nieder und befehlen mir mich ordentlich hinzusetzen, so wie es sich für eine Sklavin gehört. Ich setze mich aber dennoch mit meinen Po auf den kalten Holzboden und umklammere meine Beine mit den Armen und vergrabe mein Gesicht. Mein kuschelbär an meinen Bauch gepresst. Einer meiner Herren schreit mich an, was mich zum weinen bringt und schlagt mit dem Ende der Leine, welche er in der Hand hält, fest auf meinen Rücken. Ich wimmere, er schlägt nochmal zu. Aber auch dieser Schlag bringt mich nicht dazu meine Position zu ändern. Nach ein paar weiteren Hieben gibt er schließlich aus und lässt mich in reche. Als es immer lauter im Saal wird hebe ich meinen Kopf und schaue mich um. Ich sitze wirklich auf einer Bühne, neben mir ganz viele andere Sklaven und Sklavinnen ebenfalls mit ihrem Meister oder Meisterin. Das einzige was all die Sklaven von mir unterscheidet ist dass sie ordentlich mit ihren Händen verschränkt und leicht gespreizten Beinen knien. Oben an der Decke sind Lautsprecher angebracht und Scheinwerfer genau über jedem Sklaven. Vor der Bühne wurden Sesseln aufgestellt und unzählige Menschen sitzen dort. Das sind dann wohl die möglichen Käufer. Ich schaue mir die Männer der ersten Reihe an und stelle fest dass alle ziemlich dominant wirken und sehr groß sind. Sie mustern uns Sklaven mit strengem Blick. Etwa 10 Minuten später wird es dunkel und eine raue stimme ertönt durch den Lautsprecher. - so liebe Leute schön dass ihr alle da seid. Es werden jetzt erstmal alle Sklaven vorgestellt mit mindest Summe des Geldes. Danach wird das Licht wieder angemachten sie können selbst verhandeln. Ich wünsche gute Unterhaltung und viel Glück - Ich bin nervös, zittere und habe Tränen in der Augen. Nach und nach wird ein Scheinwerfer angemacht und es wird etwas aus dem Lautsprecher erzähl. Ich höre die Wörter... Willig, schlampe, brav, gehorsam, versaut und viele mehr. Tränen laufen aus meinen zusammengepressten Augen. Ich frage mich was Sie wohl über mich erzählen werden.

Little, gerettet vom SklavenhandelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt