Chapter 12

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POV Emmy
Ich stehe in der Küche und durchforste die Regale. Hmm lecker Kekse. Ich schnappe mir die Packung und hüpfe zum Tisch. Ich Kämpfe mich auf einen Stuhl und reiße die kekspackung auf. Schon steigt mir der zuckersüße Duft in die Nase. Ich stecke mir einen knusprigen schokokeks in den Mund. Himmlisch. Kauend schaue ich mich etwas um. Es ist echt schön hier und ich bin so froh hier sein zu dürfen. - Emmy - Ich Zucke zusammen und drehe mich ganz langsam um. Es ist Liam. Angespannt gucke ich ihn an und fange an zu weinen. - awW, alles gut kleine - Liam kommt zu mir und hebt mich hoch. Warum, weiß ich nicht aber in vertraue ihn und schmiege mich an ihn. - Es ist 3 Uhr nachts, ich habe dich an den stiegen gehört. Warum bist du denn hier ganz allein? Hast du Hunger? - - Ju, hunga - er seufzt. - ach Emmy du hättest auf deinen Daddy hören sollen und etwas zu Abend essen. Kekse sind jedenfalls keine Lösung. Ich mache dir jetzt etwas richtiges - Liam schnappt sich die kekspackung und geht mit mir am Arm zurück in die Küche. Ich werde auf einer der Arbeitsflächen abgesetzt und die Kekse zurück in die Schublade gelegt. Ich schluchze laut. Die Kekse sind doch soooo lecker. Onkel lii streicht mir über die Wange. - Es ist alles gut, kleine. Wie wärs mit Spiegelei und Speck? - Ich strahle. - ja, bitti - er lächelt und macht sich an die Arbeit. Begeistert beobachte ich ihn wie er die Eier aufschlägt und den Speck brät. Schon nach wenigen Minuten landet das fertige essen auf zwei Teller. Liam holt noch Gabel und Messer und serviert alles auf der Theke bei den Barhockern in der Küche. Er hebt mich hoch, setzt sich auf den Hocker und mich auf seinen Schoß. Er beginnt mich zu füttern und ich esse brav auf. Das war echt lecker. Jetzt ist mein Bauchi voll. - Danke lii - als auch er fertig mit essen ist, bringt er alles in die Küche und räumt das dreckige Geschirr in die Spülmaschine. Er nimmt mich wieder noch und macht sich auf den Weg nach oben. An Daddys Schlafzimmer Tür angekommen möchte er gerade klopfen, als ich ihn unterbreche. - Nuu nicht Daddy erzählen, bitte - - doch Emmy, dass muss ich. Schließlich soll dein Daddy ja wissen dass du nun das etwas gegessen hast - Ich schluchze. Ich habe Angst, dass Daddy böse auf mich sein wird. Nach Liams klopfen, passierte erst mal gar nichts, doch jetzt geht die Tür auf und ein schläfriger Daddy guckt uns. Entsetzt schaut er mich an. Während Liam ihm alles erzählt, beobachte ich Daddy genau. Er scheint etwas enttäuscht von mir zu sein. - komm her Baby, komm zu Daddy - er nimmt mich auf seinen Arm und macht sich nach einem Dankeschön und Gute Nacht an Liam auf den Weg zurück ins Bett. - so sowwy Daddy - er streich mir über den Rücken und setzt sich mit mir ins Bett. Daddy erklärt mir dass mein verhalten falsch war und das ich ihn das nächste Mal wecken soll. Ich entschuldige mich nochmal. Ich bin jetzt echt müde und dass sage ich ihm auch. - Ich weiß Baby, aber du bekommst jetzt noch eine kleine Bestrafung, damit du dazu lernst - Ich schlucke und schmiege mich noch mehr an meinen Daddy.

Kapitel ich weiß. es tut mir auch sehr leid. Eigentlich wollte ich heute gar nicht mehr schreiben aber ich wollte euch eine kleine Freude machen. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel trotzdem. :3
Was denkt ihr, was wäre eine angemessene Strafe für die kleine Emmy?

Little, gerettet vom SklavenhandelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt