Verträumet, sanft, und süß die Nacht;
traumlos Traumwelt, schlaflos Wonnen.
Der Zeit entnahmen alle Acht,
zweisam feinsam lieb-geronnen.Rot im nächtlich Dunkel warm,
Töne klingen leis wie Saiten,
und in die Himmel Wörterschwarm
verschwimmet sanft, erfüllt die Weiten.Die Müdigkeit das Licht zerbrach,
der Schlaf nun folgt mir durch die Gassen.
Und schwindet nicht, was ich versprach:
Die Worte nimmer blassen!14.01.2024
Spending More Time - Ron Hicks
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Morgendliches Dichten
PoetryMorgendliches Dichten: Eine selbstgeschriebene Sammlung, in welcher ich meine Gedanken und Gefühle auf dichterischer Weise erkunde. Dies ist eine Fortsetzung von „Nächtliches Dichten". Manchmal erzähle ich von banalen Sachen, manchmal sind sehr seri...