Messerklingen, Tod seitab.
Sirenen singen, der Teufel schreit.
Die Blätter hingen, fielen ab.
Nur Äste schwingen im Takt der Zeit.Der Töne Hall den Käfig füllt.
Der Ängste Schwall mich jäh umhüllt.
Ich weiß nicht mal was sonst man fühlt,
wenn nicht im All der Sorgen wühlt.Sporadisch wie Gedanken sind,
nomadisch wie die Laune sinnt,
so panisch wie die Welt gerinnt,
so manisch wie ich suche blind...Wofür alles?
08.02.2024
Bild: Silence - Barbara Gázsity
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Morgendliches Dichten
PoetryMorgendliches Dichten: Eine selbstgeschriebene Sammlung, in welcher ich meine Gedanken und Gefühle auf dichterischer Weise erkunde. Dies ist eine Fortsetzung von „Nächtliches Dichten". Manchmal erzähle ich von banalen Sachen, manchmal sind sehr seri...