BTS MAFIA (Namjin)

Kapitel 14

Namjoon*

Jin starrte mich mit großen geschickten Augen an. Mein Herz pochte schnell als ich in seine wunderschönen Braunen Augen sah. Meine Augen Scenen sein Gesicht. Ich blieb an seinen vollen pinken Lippen hängen und betrachtete sie. Diese Lippen zu küssen sind der wahnsinns. Seine Lippen machen süchtig. "Namjoon..." Ich hörte jin  meinen Namen sagen. "Was ist den?" Fragte ich. "Geh runter von mir." Trotz das er das verlangte ging ich nicht runter. Statt dessen strich ich ihm über die Lippen. "Namjoon lass das." Ich  schüttelte den kopf. "auf keinen fall prinzessin." mit den worten küsste ich seine vollen lippen. "nein...n...nam...hör auf..." sprach er in denn kuss. "warum denn du hast dich sonst nicht gewährt wenn ich dich geküsst habe." sprach ich verwirrt. "ich will dich nicht mehr küssen, ich will nur noch die person küsse die ich liebe und die mich liebt. Du kannst ja wieder zu seokju gehen und ihn weiter küssen." was warum soll ich zu ihm gehen? "aber ich will dich jin." jin kroch unter mir hervor und stande auf. " nein. "langsam ging er mit gesenkten kopf die treppe hoch. 

Fuck. 

aber warum will er das ich seokju küsse und nicht ih. ich wil seine lippen für immer. ich will das er mir gehört. seine vollen lippen, seine süßen kuller augen, sein alles, sein kopletter körper einfach. ich mag alles an ihn und will das nicht teilen müssen. warte was denke ich da? ich führ mich auf wie en verliebtes schulmädschen. warte was verliebt? bin ich etwa verliebt? verliebt in jin. mein herz pochte wieder als ich zu ihm sah. ich kann es nicht verdrengen, ich liebe jin. schnell stande ich auf und zog ihn an aeiner hand zurück zu mir. "jin bleib bei mir." ich zog ihn in meine arme und drückte ihn an mich. "jinnie, ich liebe dich." gestand ich ihm. "wenn es stimmt namjoon dann schick seokju wieder nachhause, er liebt dich...so wie ich auch." sprach er leise. "habt ihr deswegen immer streit?" jin nickte und umarmte mich. "ich tu alles für dich prinzessin." ich küsste ihn auf sein kopf kurz und blieben mitten auf der treppe stehen und wir umarmten uns einfach nur.

fortsetzung folgt