Lizzie will spielen

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„Lizzie will spielen", flüsterte sie mir ins Ohr und leckte nochmal nach. Ich zog die Schulter hoch und sie biss und leckte die andere Seite meines Nackens.

„Lizzie will spielen!", raunte sie nochmal, aber fordernder.

„Geh lernen", schlug ich vor, „du hast bald Prüfung und wenn du durchfällst, musst du das Semester wiederholen!"

„Will aber spielen!"

Ich drehte mich mit dem Bürostuhl um zu ihr. Da stand sie mit nichts am Leib als nur ihrem Lederhalsband, und machte einen Schmollmund. Als sie sich rittlings auf meinen Schoß setzte und hin und her zu rutschen begann, merkte ich, dass sie doch noch etwas anhatte. Oder eigentlich drin hatte.

„Plug plug plug plug", sang sie.

„Liz, du nervst! Wenn du nicht lernen willst, räum das Schlafzimmer auf"

„Langweilig!", rief sie aus und stieg ab, nur um sofort vor mir in die Utanasana-Stellung aus ihrem Yogakurs zu gehen, bei der sie bei durchgestreckten Beinen mit ihren Handflächen den Fußboden berührte. Der rote Glasstein auf ihren Buttplug leuchtete mich an.

„Ziehst du ihn mir raus? Bittebittebitte!"

Göttin, konnte sie lästig! Ich zog das Ding raus und es machte ein leise schmatzendes Geräusch.

„Oooh", machte sie, „steck es wieder rein."

Also steckte ich es wieder rein. Ging fast von selbst.

„Wieder raus!"

Ich zog es wieder raus

„Wieder rein"!

„Du kannst mich jetzt mal, Liz"

„Aber gerne!"

Ich hielt ihr das Ding vor die Nase. „Wasch das jetzt ab, zieh dir was an und dann räum das Zimmer auf!".

Sie nahm den Buttplug, steckte ihn sich in den Mund, drehte ihn hin und her und nahm ihn wieder raus.

„Schon sauber!", stellte sie fest und steckte ihn sich wieder hinten rein. Dann wollte sie erneut auf meinen Schoß.

„Liz, aus jetzt! Sonst kriegst du eine Ohrfeige!"

„Ja, gib mir einer Ohrfeige", grinste sie lüstern.

Also schlug ich zu. Nicht hart, aber doch fest genug, dass sich ihr Kopf zur Seite drehte. Sie grinste noch breiter.

„Noch mal!", forderte sie und ich schlug noch mal zu, diesmal auf die andere Backe.

Sie sog tief Luft ein und durch ihren dünnen nackten Körper ging ein Zittern.

„Noch mal!"

Also nochmal. Und etwas fester jetzt. Erst links, dann rechts, und dann noch auf die Brüste. Sie sprang auf, stand mit gespreizten Beinen vor mir und hielt mir ihre glatte Vulva hin.

Ich schlug sie auch dort hin. Erst von oben nach unten, dann von unten nach oben. Sie war so nass, dass mein Finger durch den Schlag zwischen ihre Lustlippen glitt. Dann stand ich auf, drehte ihr die Arme auf den Rücken und stieß sie ins Schlafzimmer. An Veronikas Mail dachte ich da nicht mehr.

Jana und Liz - Teil 5: MuttertagWo Geschichten leben. Entdecke jetzt