Ich hab dich lieb, Mommy

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„Geh schon", erlaubte ich und sie ging rüber zum Sofa, und legte sich auf Veronikas Schoß. Die hielt Liz's Kopf in der Armbeuge, wie vorher ihr Kind und streichelte zärtlich über ihr Gesicht. Liz schloss die Augen und öffnete leicht den Mund.

Veronika sah zu mir und wartete auf meine Erlaubnis. Ich ließ mir Zeit, aber als Liz vor Verlangen schon hechelte, nickte ich und Vero gab meinem bratty baby ihre Brust.

Liz schloss die Lippen um Veronikas Brustwarzen und die zuckte sofort zusammen. Streckte ihr Becken zuerst nach hinten, dann nach vor bis sie eine Stellung gefunden hatte, in der sie es mit dem Buttplug die nächsten zehn oder fünfzehn Minuten oder wie lange das hier dauerte, aushalten würde.

Ich wusste, wie sensibel Veronika auf ihren Nippeln war und ich wusste auch wie Liz Brüste leckte: erst nach links, dann nach rechts um den Vorhof kreisend, dann die Nippel mit der Zunge gegen ihren Gaumen drückend, zärtlich daran vor und zurück streichend und dann abrupt und kurz fest saugend.

Ob sie das jetzt auch so machte, wo aus diesen Brüsten die süße Milch in dünnen Strahlen herauskam, wusste ich nicht, aber Veronikas Gesicht sprach Bände. Liz hatte ihre Augen noch immer geschlossen, ihre Finger malten seltsame Figuren in die Luft, als würden sie tanzen, was ihr Mund schmeckte.

Veronika streichelte weiter Liz's Gesicht, als sei es das ihres Kindes und sah mich mit unglaublicher Verzückung an. Dann hob sie ihre Hand, die mittleren Finger ausgestreckt, und sah mich voll Verlangen an. „Bitte!", rief sie lautlos, und hatte die Augen weit aufgerissenen. Ich schüttelte langsam den Kopf.

„Die Brust darfst du ihr geben, nicht die Hand! Die kriegt sie nur von mir."

Veronika brannte vor Verlangen, ihre Finger in Liz zu stecken, aber ich blieb hart. Dafür hatten wir nicht bezahlt.

Ich stand auf und ging zu den beiden rüber. Sanft öffnete ich mit einer Hand Lizs Beine, schob zwei Finger tief in die Yoni, zog ich sie wieder heraus und tippte mit dem Daumen darauf. Der Schleim, klar wie Eiweiß, zog Fäden zwischen den Fingern. Liz hatte ihre fruchtbaren Tage. Ich strich Vero Lizs Scheidensekret auf die Wange. Doch als sie ihre Zunge danach ausstreckte, zuckte ich rasch zurück.

„Das ist der Preis für den Fährmann, der dich an das andere Ufer gebracht hat"

Dann ging ich auf die Terrasse, setzte mich auf einen der Rattanstühle, rauchte eine Zigarette und sah in die endlose Leere der frisch gepflügten Felder hinaus.

****

Gegen fünf Uhr fuhren wir zurück. Ich erlaubte Veronika Liz zu umarmen und sie zeigte ihr noch, wie sich im Iran Frauen von ihren Ammen verabschieden: indem sie ihnen den Handrücken küssen und diesen dann an in einer Verbeugung an die Stirn führen. Und so drückte dann auch mein Wildfang ihren Respekt vor ihrer späten Amme aus.

Als wir auf der Autobahn waren, fiel ihr auf, dass sie ihr Höschen bei Veronika vergessen hatte. Ich griff ihr zwischen die Schenkel. Sie rückte ein bisschen nach vor, dass ich besser dort hinkam, wo sie meine Hand spüren wollte.

„Macht nichts", beruhigte ich sie, „das passt schon so."

Sie lehnte sich an mich, kuschelte sich an meinen Arm und sagte mit schläfriger Stimme: „Ich hab dich lieb, Mommy".

„Ich dich auch mein Schatz"

Dann machte ich, dass wir nach Hause kamen. 

Jana und Liz - Teil 5: MuttertagWo Geschichten leben. Entdecke jetzt