Alles hat seinen Preis

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Liz nickte, aber etwas Ernstes lag in diesem Nicken, nicht das Schelmische, das sonst darin zu sehen war.

Veronika griff nach Liz's Hand. „Möchtest du jetzt von meiner Brust trinken?" Und die nickte wieder so ernst.

„Sagt mal, ich glaub es hackt bei euch!", rief ich aus und stieß Liz von meinem Schenkel.

Jetzt saß sie wieder auf der Couch und sah mich an wie ein Welpe, dem man grad die Futterschüssel weggenommen hatte. Was ja auch irgendwie stimmte.

„Lass sie doch!", meinte Vero, „Ich hab nichts dagegen!"

„Ja, aber ich", zischte ich sie an.

„Bitte, Donna!", flehte nun Liz. Und das fuhr mir direkt in mein schwarzes Herz.

Verdammt, Jana, dacht ich, wer ist denn hier eigentlich die Domme? Du oder sie?

Ich sah Liz an, mit einer Mischung aus Zorn und Mitleid. Und sie mich, mit diesem flehenden Blick eines Welpen. Göttin, ich konnte nicht anders.

„Was bist du bereit dafür zu bezahlen?", fragte ich sie.

„Zu bezahlen?", staunte sie. Auch Veronika sah mich mit einem fragenden Blick an.

„Ja denkst du denn, das ist umsonst? Alles hat seinen Preis. Auch die Milch, die du trinkst. Egal wo sie herkommt."

Liz blickte zu Veronika, ich konnte sehen, wie beiden das Wasser im Munde zusammenlief. Danke, Herr Pawlow!

„Ich mach alles, was du willst!"

„Und wenn ich gar nicht will, dass du etwas dafür machst, sondern dass du etwas dafür gibst?"

Wieder sah sie mich so komisch an, als würde sie kein Wort verstehen. Was ja vielleicht auch so war.

„Ich gebe alles, was du willst dafür", versprach sie ohne zu wissen, was ich denn nun wirklich wollte. Aber ich wusste, sie würde es tun. Jetzt und hier. Egal, was ich verlangte.

„Und du Veronika?", wandte ich mich nun an unsere Gastgeberin, „Würdest du das, womit dich Liz bezahlen wird, akzeptieren?"

„Ja, sicher", hauchte sie tonlos. Da war sie wieder, diese devote Haltung, die ich so lange an ihr geschätzt hatte.

„Egal was es ist?"

„Egal was es ist!"

„Dann steh auf!", befahl ich Liz und als sie stand: „Dreh dich um, den Arsch zu mir. Und jetzt beug dich vor." Sie machte alles so, wie ich es ihr anordnete.

„Und jetzt du, Vero, genau das gleiche! Direkt daneben!"

Auch sie folgte mir aufs Wort, stellte sich neben Liz und reckte mir ihr Hinterteil, das durch ihre Schwangerschaften deutlich in die Breite gegangen war, entgegen.

Ich klappte erst das Röckchen von Liz hoch und zog ihr das Höschen runter. Der Buttplug grinste mich leuchtend an. Dann steckte ich meine Finger in den Bund von Veronikas Jogginghose und den Slip, den sie darunter trug, und zog ihr die Teile mit einem einzigen Ruck aus. Auf beiden Arschbacken zeigten sich vier tiefe Kratzspuren von meinen Fingernägeln.

Ich nahm den Buttplug aus Liz und setzte ihn an Veronikas Rosette an. Die verkrampfte sich wie früher immer, aber ich drückte das Teil mit einem festen Stoß tief in sie.

„Fuck!", zischte sie und ging leicht in die Knie. Ich zog ihr Slip und Hosen wieder hoch und befahl: „Auf deinen Platz!"

Sie gehorchte wie früher.

Dann wandte ich mich Liz zu, die in der Utanasana-Stellung verharrt geblieben war, zog ihr das Höschen ganz aus und gab auch ihr zwei Schläge mit der Hand auf den Arsch.

Jana und Liz - Teil 5: MuttertagWo Geschichten leben. Entdecke jetzt