Es wird heiß

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Mein Herz pochte so laut, dass ich schon dachte er würde es hören und als er eine Haarsträne von mir hinter mein Ohr strich, wurde mein Gesicht ganz heiß. Er hatte ein grinsen im Gesicht und kam noch näher, bis seine Lippen meine berührten. Seine Hand hielt meine Wange und ich konnte nicht anders als diesen wunderbaren Kuss zu erwidern. Ich lag meine Arme um sein Hals und er zog mich mit seiner Hand an meiner Hüfte, näher zu sich. Unsere Körper berührten sich und ich fühlte mich so wohl und geborgen. Aber ich spürte auch ein Gefühl von Lust. Als er mir nach dem Kuss in meine Augen guckte, die sich in seinen schon längst verloren hatten, bemerkte er das und lief weiter vorwärts. Sodass ich weiter rückwärts laufen musste. Er küsste mich erneut und aufeinmal spürte ich die Wand an meinem Rücken. Er drückte mich leicht gegen die Wand und ich musste in den Kuss rein lächeln. Unsere Lippen lösten sich und ich öffnete meine Augen.
Ich sah den Teufel, wie er sich sein Oberteil auszog und wow sein Körper sah so schön aus. Ich sah seine Muskeln an, welche aber nicht wie so oft zu viel waren und bewunderte seinen braun gebranten Körper.
Er bemerkte es, schob mit seiner Hand mein Kinn wieder hoch, dass ich wieder in sein Gesicht gucken musste und fragte lachend, ob wir weiter machen könnten. Ich hatte auf einmal solche Schmetterlinge in meinen Bauch und konnte nur mit einen gestotterten j-ja antworten. Warum musste ich nur stottern, dass war voll peinlich und deshalb wurde ich schon wieder rot. Er sagte mir, dass ich unglaublich süß aussah wenn ich rot würde und küsste mich erneut. Seine Hand zog mein Shirt ein wenig hoch und erneut guckte er mich mit einen fragenden Blick an. Ich nickte und schob seine Hand höher. Er zog auch mir mein Oberteil aus und nutzte die Gelegenheit um meine Hände über mein Kopf gegen die Wand zu drücken. Ich war so unfassbar aufgeregt und merkte wie er mich nur noch mit einer Hand festhielt.
Mit seiner andern streichelte er von meiner Hüfte immer höher bis zu meinem Gesicht. Er begann mich an meinem Hals zu küssen und mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Er streichelte mich an meiner Schulter und ich legte mein Kopf leicht in den Nacken und genoss das alles. Er öffnete mein BH und als ich den BH von meinen Armen befreite, merkte ich, wie er mich nun anstarte, als würde ich aus Diamanten bestehen. Auch ich musste lachen und er entgegnete mit einen ey. Er öffnete meine Hose und berührte mich ausversehen, weshalb ich leicht aufstöhnte. Er nahm meine Beine, hob mich hoch das meine Beine auf seinen Hüften lagen und trug mich mit einen grinsen zu seinem Bett. Er ließ mich behutsam auf sein Bett fallen und zog meine Hose aus. Meine Unterhose zog er direkt mit meiner Hose aus und so lag ich nun spliterfaser nackt vor ihn. Er zog sich selbst noch schnell aus und bevor ich auch nur ansatzweise starren konnte, lag er schon über mir. Er spreißte meine Beine und flüsterte in mein Ohr, dass ich mich einfach entspannen sollte und er den Rest machen würde. Nun küsste er mich und begann zu erst mich mit seinen Fingern zu streichen und drang langsam mit seinen Fingern in mich ein. Ich musste stöhnen und das schien ihn zu erfreuen, denn er bewegte seine Finger nun schneller. Nach einer kurzen Zeit, merkte er das es soweit war und drang ganz sachte und langsam in mich ein. Aber diesmal nicht mit seinen Fingern.
Nachdem wir fertig waren lagen wir glücklich und kapput in seinem Bett und kuschelten. Ich war zu 100000000% in in verliebt. Doch ich wollte aufstehen um auf die Toilette zu gegen, weshalb ich das Kuscheln unterbrach. Ich war gerade dabei aufzustehen und aufeinmal war ich nicht mehr so glücklich. Denn meine Knie waren wie Wackelpudding und letztendlich knickten sie ein und ich lag auf den Boden. Zuerst lachte der Teufel ein wenig, doch als ich ihm einen bösen Blick zu warf, kam er dann endlich zu mir und half mir hoch. Er gab mir etwas zu trinken und sagte lachend, dass ich wohl etwas erschöpft bin. Nachdem ich dann mit einem Augenrollen und leichten Lachen etwas getrunken hatte, ging es mir aber tatsächlich besser. Ich konnte echt nicht verstehen, warum die Menschen ihn so hassten. Er war doch so liebevoll, hatte Humor und sah zu seinem tollen Charakter auch noch unfassbar gut aus. Man kann sich doch nur in ihn verlieben oder nicht?

Der Weg zu Himmel,Hölle und ErdeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt