Secrets -Skz-

¿Chapter 18?

°×Jisung×°

Ich setzte mich, alleine mit Yesung, auf für Couch.

"W... Was... Wollen sie...?"

Fragte ich etwas, schüchtern.

"Kleiner, du brauchst doch keine Angst vor mir haben"

Meinte er lachend. Ich lächelte etwas verlegen.

"Also, Wieso ich mit dir reden wollte. Es ist wegen deinen Visionen"

"Oh... Ja?"

"Seit wann hast du die?"

"Heute, hatte ich sie das erste Mal"

Sagte ich, wahrheitsgemäß.

"Wie oft?"

"Hm... Drei mal!"

"Ist, irgendwas besonderes passiert? Also bevor du deine erste Vision hattest"

"Boah, keine Ahnung?"

"Erzähl mir, ganz genau, was heute alles passiert ist. Alles!"

"Okay Okay..."

Ich atmete tief durch und erzählte alles. Ziemlich schnell... Zu schnell wahrscheinlich.

"Also... Ich bin heute morgen aufgewacht und wir haben alle Wahrheit oder Pflicht gespielt, erstmal musste Felix, Changbin's Blut probieren, das war ziemlich crack. Naja, aufjedenfall war dann Minho dran. Also der Werwolf Alpha. Den kennen sie bestimmt. Er hat sie schließlich als Werwolf, angeknurrt. Najaaa ehm wie soll ich sagen! Ist jetzt bisschen peinlich aber OKAY! Minho musste seinen Crush halt küssen, er hat mich dann geküsst. Ich war ziemlichhhhhhh schockiert! Aber auch voll glücklich! Weil NAJA ich hab auch einen Crush auf ihn. Eh zusammen sind wir jetzt aber nicht. Wir haben uns nur geküsst und danach, haben wir nicht darüber gesprochen. ABER OKAY! Danach mussten Felix und Changbin irgendwie rum machen... Als die beiden zurück gekommen sind, hat Innie sich so zurück verwandelt und seine süßen Ohren sind einfach geblieben. Oke oke, Chan hat sein Gremo Grimo was auch immer, geholt. Er blättert da so durch und BAM Ich hatte eine Vision!"

Er sah mich ziemlich, überfordert an.

"Ehhh... Was?"

Fragte er nach.

"Ich weiß, ich weiß. Ziemlich viel"

Er sah, nachdenklich aus dem Fenster.

Seine Augen weiteten sich.

"Du hast gesagt das dich dieser Werwolf geküsst hat oder?!"

Fragte er, leicht geschockt.

"Ehm... Ja?"

"Kann es sein das... Nein! Unmöglich!"

Sagte er, etwas aufgebracht und stand auf, um zum Fenster zu gehen. Er stützte seine Hände auf der, Fensterbank ab und atmete tief durch.

"Alles okay bei ihnen...?"

"Ja!"

"Ha... Hab ich... Was falsch gemacht...?"