3/3 der Salvatore Reihe
Mein Anfang, mein Ende
Mein Licht, meine Dunkelheit
Mein Himmel, meine Hölle
Mein Immer, mein Niemals
Mein Sünder, meine Heilige
Ein letztes Mal bis für immer Amore
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S A N D R O
"ICH BRING EUCH ALLE UM!" brüllt die russische Mafiatochter durch mein Haus und ich warte geduldig auf meinen Bruder Adonis. Er begleitet sie in mein Büro. Auf die Adonis-Art. Indem er sie entführt hat und über seine Schulter geworfen hat. Nun kreischt sie mein gesamtes Geländer voll und beleidigt jeden Bodyguard ausgiebig auf russisch. Mein Bruder krach meine Tür auf und als nächstes sitzt das komplette Chaos einer Frau vor mir. Ihre grünen Augen funkle irre und sie pustet sich ihre hellbraunen Haare aus dem Gesicht. Ihre Finger beben vor Wut und sie möchte sich erheben, doch Adonis drück sie an der Schulter hart auf den Stuhl zurück. Ihr Blick schießt zu mir und dann hält sie inne. Sie erstarrt förmlich zu Eis als sie auf meine Augen trifft und bemerkt nun deutlich die Gefahr.
Wenn ich will kille ich sie. Wenn ich will sperre ich sie in den Keller und die russische Mafia sieht ihre nervige Prinzessin nie wieder. Sie kann die Mordlust aus meinen Augen deutlich erkennen und hält nun endlich still.
"Jetzt bist du beim bösen Bruder gelandet, Amore." kommentiert mein Bruder gereizt und ich ignoriere gekonnt das mein Bruder auf sie steht. Wenn sie tot ist, kann er sie nicht mehr ficken, doch das ist mir recht Egal. Ihr Vater hat etwas was mir gehört und dafür wird er bluten. Oder seine Tochter. Luciana wurde von Alexander Smirnov entführt. Ich weiß noch nicht was genau dahinter steckt, doch ich werde es durch seine Tochter schon herausfinden. Er will Krieg? Hier hat er seinen Krieg. Es ist kein Geheimnis das ich für Luciana töte. Ich lösche die gesamte Mafia aus, wenn sie ihr etwas antun und darüber mache ich ebenfalls kein Geheimnis. Er muss wirklich, wirklich irre sein wenn er sich erlaubt einen Finger auf Luciana zu legen.
Wenn ich weiß was er will und ich sie in Sicherheit habe, dann werde ich ihn killen. Ich brenne ganz Italien nieder für sie, doch das wird noch jeder zu spüren bekommen. Ich bin Sandro fucking Salvatore und mich fuckt man nicht einfach ab und lebt dann weiter. Man entführt nicht mein Heiligtum und denkt dann ich handle mit Verstand. Aber auch das wird Alexander Smirnov noch spüren. Marciano ist bei Amaya und sie kümmert sich herzallerliebst um meinen Sohn. Jemand anderes würde ich auch nicht in seine Nähe wagen. Ich habe die Bodyguards um meine Familie verdoppelt.
"Ich hab dein hübsches Püppchen nicht entführt." murmelt sie kleinlaut und tatsächlich ist die mutige und zickige Stimme hinweg und sie erkennt den ernst der Lage. Ich bin kein Adonis, dem sie einmal ihre Brüste zeigen muss und dann verfällt er ihr. Ich bin ihr schlimmster Alptraum. Mit nur einem Blick von mir verschwindet Giannas Smirnovs gesamtes Selbstbewusstsein.
"Wo ist sie?" bringe ich unter knirschenden Zähnen hervor.
"Ich weiß es nicht-"
"Gianna Smirnov. Entweder du sagst mir wo meine Frau ist und ich lasse dich in Frieden, kille deinen Vater trotzdem, oder du weigerst dich und ich werde schlimmer als du dir vorstellen kannst." erkläre ich ihr ganz ruhig und verberge den bebenden Sturm in mir. Ich bewege mich keinen Millimeter, denn sonst besteht Gefahr das ich komplett ausraste und das ist für niemanden gut. Erst recht nicht für sie.
