paix de mon coeur

Anruf

" was geht den hier ab?" Fragte mali.
" bruder es ist nicht so wie es aussieht"
Versuchte jamal es ihm auszureden.
" wenn das safraoui erfährt nh" er sprach nicht weiter und ging raus, ich und jamal schauten uns an.
" woher weißt du das mit den Drogen" Fragte er.
" hab Mario davon reden hör-"
" du hast also gelauscht?" Unterbrach er mich ruhig.
" nei-"
" misch dich nicht ein amaya und sag keinen was davon, hast du es wem erzählt?"
Fragte er mich wieder.
" nein nur Sara aber sie wird es nicht erzählen, sie kennt selber mali" erklärte ich.
" seit wann?"
" wusstest du das nicht?"
Fragte ich ihn.
"Nein" Antwortete er.
Er staarte mich nur noch an und
hob mich mich plötzlich hoch und trug mich zum Bett.
" jamal was machst du?" Gab ich überrascht und gleichzeitig geschockt von mir.
Er legte sich neben mich und legte sein Kopf auf meinen schoß.
" bleib bitte bei mir, okay?"
" keine Sorge ich bleibe bei dir" Antwortete ich sanft und Strich ihm übers Kopf.
Ich wollte ihn was fragen, doch ich hatte Angst das er sauer werden könnte.
" jamal?"
" ja?" Antwortete er.
" beantwortete mir eine Frage, ohne sauer zu werden"
" okay, frag,"
" nimmst du Drogen?"
Er stand plötzlich auf und guckte mich komisch an.
" wie kommst du drauf ? " Fragt er mich.
" keine ahnung velleicht weil du welche verkaufst" gab ich von mir.
" aber nimmst du?" Fragte ich noch hinterher.
Er guckte plötzlich weg und blieb still.
" jamal.."
" amaya.."
" also nimmst du welche?" Fragte ich.
" wieso ist das wichtig?"
Fragte er mich jetzt.
" das ist dann wohl ein ja"
Er blieb still.
" okay bleib still" sagte ich genervt und wollte weggehen als er mich plötzlich am Arm zog und mich gegen die Wand drückte und mich küsste.
Er wanderte immer weiter an meinem Hals und hinterließ knutschflecke.
" jamal was machst du?" fragte ich leise.
" dich verwöhnen kleine, nur weil drogen verkaufen muss, heißt das nicht das ich dich nicht verwöhnen darf" Antwortete er.
Er ging plötzlich mit seinen Händen unter mein t-shirt weshalb ich ein bisschen stöhnen musste.
" jamal deine Hände sind kalt" sagte ich aus der puste.
" sorry kleine" entschuldigte er sich mit einem Lächeln.
Er rieb seine Hände einander um sie auf zu wärmen.
Ich sah ihm dabei zu und nahm plötzlich seine Hände und packte sie an meinen Hüften.
" lass uns weiter machen, wo wir aufgehört hatten" hauchte ich.
" okay also so sieht das aus ja?" Sagte er mit einem Peversen grinsen.
Wir machten so weiter bis wir irgendwann uns voneinander lösten.
" hat echt spass gemacht, aber jetzt muss ich gehen kleine" sagte er mit einem lächeln und gab nur noch ein kuss auf die Wange.
Er ging zu Fenster und stieg aus und kletterte runter.
" er kann manchmal echt unwiderstehlich sein" dachte ich mir.
Ich ging Abendessen und mich duschen und ging schlafen.
Am nächsten Morgen war wieder schule und machte mich auf dem Weg, als ich plötzlich viele Mädchen schreien hörte und ich mich erschreckte.
Als ich ankam, sah ich das alle um jemanden standen.
Ich ging hin, zuerst war es schwer durch zu kommen weswegen ich mich drängeln musste und sah jamal.
Er bemerkte mich plötzlich und zog mich raus aus der ganze Masse.
Natürlich verfolgten sie uns und wir versteckten uns.
Ich schaute ihn an und er mich.
Es war kurz Stille, man konnte nur die Leute rennen und schreien hören.
Bis ich mich entschied die Stille zu unterbrechen.
" jamal was machst du hier ?" Fragte ich verwundert.
" ich wollte dich noch mal sehen" gab er lächelnd von sich.
" okay ich gehe dann zur schule, ich habe jtz Unterricht " sagte ich.
" schon mal was von schwänzen gehört?"
Erwiderte er.
" ja, aber ich kann-"
Komm jetzt einfach"
Unterbrach er mich.
Er schaute sich noch um zu gucken, damit wir nicht erwischt werden.
Er nahm meine Hand und wir rannten zu sein Auto, wir stiegen ein und fuhren zum park.
Wir saßen auf einer bank und aßen snacks die er mit gebracht hat.
Hat er etwas das alles geplant? Dachte ich mir.
Ich staarte ihn nur an und Erwiderte meinen Blick weshalb ich schnell auf den Boden guckte.
Er zog plötzlich mein kinn dann zu sich und küsste mich auf meine Lippen.
Wir lösten uns dann wieder voneinander und schauten uns nur noch in die Augen.
" amaya du bist so unfassbar schön wie dein name" erklärte er jetzt.
" ohoo vom rapper zum Romantiker" sagte ich gespielt und lachte.
Er lachte mit und packte dann seinen Arm um mich und zog mich zu sich.
Ich lag jetzt auf seine brust und wir blieben so und unterhielten uns über die Zukunft und so.
" jamal?"
"Ja?"
" versprich mir damit aufzuören"
Er blieb still weshalb ich aufstand und zu ihm auf sah.
Er schaute mich nur noch an und verzog keine einziege miene.
" amaya das geht nicht so leicht"
Erklärte er.
" wieso nicht?"
" ich kanns dir jetzt nicht erklären aber irgendwann bestimmt" erklärte er.
Plötzlich sahen wir vom weiten safraoui der uns jetzt mich zusammen mit jamal an sah.
" scheiße da ist safraoui, was machen wir denn jetzt?" Fragte ich total in Panik geraten.
" bleib einfach ruhig" Antwortete jamal.
Safraoui kam auf uns zu und fragte was wir zusammen machten.
Ich wusste nicht was ich sagen soll und schaute nur noch jamal an.
" chillen und du?" Kam es aus jamal.
" ich hab dich gesucht" sagte safraoui.
" und seit wann schwänzt du?"
Frgat er mich jetzt.
Ich zuckte nur mit den Schultern.
" seit ihr zwei zusammen oder so? Ihr verbringt sehr viel Zeit zusammen"
Fragte safraoui plötzlich was mich erschreckte.
" nein wieso? Ich würde deine kleine hässlich nervige Schwester nie daten, du weißt doch ich habe nh andere"
Erklärte jamal ruhig und kühl.
Ich sah ihn verletzt und geschockt an und er gab mir ein kalten Blick, welches mich noch mehr verletzte.
Mein herz sehnte sich nach Ruhe und schlaf, weil ich einfach nicht mehr konnte.
" tmm okay, komm jetzt wir haben zutun , wir müssen unsere Texte Proben für " ÜBERALL".
" okay geh du schonmal vor ich komme gleich" meinte jamal und er ging.
" Willst du mich verarschen junge, war ich für dich etwa eine ablenkung??" Fragte ich ihn wütend und fassungslos.
" amaya-"
" sei leise, geh zu deiner anderen"
Sagte ich total am Boden zerstört und verheult.
Ich nahm meine Sachen und wollte gehen doch er hielt mich am arm fest.
Und schaute mich nur noch an aber
er ließ mich immernoch nicht los.
" veleicht war das ganze ein Fehler"
Sagte ich kalt und distanziert.
Was meinst du? " fragte er mich.
" das mit uns! Veleicht waren wir doch nicht für einander bestimmt"
Sagte ich kühl.
"Sag sowas nicht-"
"Es ist aber so! Und jetzt lass mich gehen!" Schrie ich ihn wütend an, worauf er sofort mich los ließ.
Ich nahm meine Tasche und ging Nachause.
Er schaute mir nur hinterher.

Jamal Sicht:

Nachdem sie gegangen ist, ging ich wütend zu safraoui im auto und stieg ein
Ich saß auf der Fahrer Seite da es mein Auto war.
" Bruder alles ok?" Fragte mich safraoui besorgt.
" ja mit geht's gut" sagte ich kühl und drehte am Autoschlüssel und machte die Zündung an.
Ich fuhr los ins Studio und übte normal meine Texte, doch an alles was ich denken konnte war amaya.
Wir nahmen den Song auf und beschloss direkt zu gehen, damit ich mit amaya reden konnte.
Ich verabschiedete mich und ging zum Auto.
An ich ankam, kletterte ich wie üblich am Fenster, doch ich klopfte nicht.
Ich sah amaya durch das Fenster, verheult und bei ihrer Freundin liegen.
Ich war so wütend auf mich selber, wieso musste ich nur so vor ihre Augen reden und vorallem über sie.
Sie hat jeden Grund auf mich sauer zu sein.
Ich wollte nur das ihr Bruder nichts von uns erfährt.
Ich fühlte mich schuldig.
Ich sah plötzlich wie sie ein Anruf bekam und ran ging.
Ich sah ihr geschocktes Gesicht als sie den anruf annahm und sie den handy an ihr ohr hielt, sie machte das Handy auf laut damit es ihre Freundin auch es hören konnte.
Dann sah ich ein zweites geschocktes Gesicht, das von ihrer Freundin.
Durch das Fenster konnte ich nichts hören und fragte mich von wem der Anruf sei.

Wer hat angerufen?🤫

Leute werde fürs erste Pause machen weil ich mich erkältet habe 🤧.