schwarzweiß

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" amaya beruhigt dich, erstmal, sie kommen bald wieder, mali ist ja auch dabei"
Erklärte Sie mir am Handy.

" ich weiß nicht" sagte ich zu ihr.

" vertrau ihm einfach" sagte sie.

" ich komme gleich vorbei, dann können wir zusammen darüber reden okay?" Sagte sie nur.

" okay, bis später"

" bye" sagte sie und legte auf.

Ich mache mir wirklich sorgen um ihm und mein Bruder ist auch dabei, gott wenn mein Vater das raus findet nh.

Als Sara dann hier war chillten wir einbisschen und gingen dann spät raus und chillten da weiter.

                         Jamals sicht

Ich war grad am überfallen, als ich einen kleinen Teddybär sah, ich hatte ihr zwar ein großes schon geschenkt, aber ich musste den unbedingt mitnehmen. Während die Jungs den Kassierer überfällten, steckte ich den kleinen Teddybär in dem Rucksack, ich sah mali der mir sagte, ich soll für sara auch eins packen, weshalb ich noch ein teddy einpackte, ich gab den Jungs ein Zeichen das wir jetzt abhauen können.

Wir hatten schließlich alle ab und gingen noch zum geheimen Treffpunkt , um noch wichtige Sachen zu besprechen. Als die Besprechung vorbei war, nahm ich mein Rucksack und ging, ich lief zu amaya, ich sah mich extra noch um, Damit keiner merkt das ich auf dem weg zu ihr war, ich redete nicht mit amaya aufgrund des Geschäfts.

Ich kletterte hoch und musste sicher gehen das sie schläft oder wenigstens nicht zuhause war, ich sah durchs Fenster und tatsächlich, sie war nicht da, aber wo war sie? Ich musste mich beeilen. Also kletterte ich rein und schaffte es den Fenster zu öffnen, ich nahm den Bär und legte es ihr auf dem Bett, ich musste lächeln, weil sie mit dem schon bei der Vorstellung süß aussiehst, ach ja und den nur ihrer freundin legte ich auf der andere seite des Bettes, ich wusste das die beiden bestimmt zusammen chillen gegangen sind, ich schrieb noch schnell auf dem Kärtchen, das wie eine halskette am teddy bär gebunden war, von wem es ist und an wen es gehen soll

Ich kletterte raus und stieg ab und lief dann wieder normal nachhause.

                         Amayas sicht

Es wurde am Samstag Abend ganz schön kalt,da es Winter war und wir uns  beschlossen,  zu mir nachause zu gehen, weil ich sie gezwungen hatte bei mir zu übernachten, wegen der sache mit jamal hatte ich immernoch angst.

Wir liefen in meinem Zimmer rein und waren zuerst verwirrt und schaute uns gegenseitig verwirrt an, auf unseren Betten waren zwei kleine süße teddy bäre.

ich ging auf das eine teddy Bär zu und nahm es in der Hand .

Für: amaya von jamal.

"Aww er schenkt mir noch ein teddy Bär
Aber dieses Mal in mini "
Sagte ich.

Ich sah jetzt wie Sara ihrs in der Hand nahm und anfing das Kärtchen des Bär zu lesen.

" und ist es von mali?" Fragte ich die gespielt.

" JAAAA" Schrie sie gefühlt.

" omg Sara schrei nicht so"
Sagte ich während ich mit die Ohren zu hielt.

" sorry" sagte sie und umarmt den Mini Bär.

" komm lass schlafen gehen mit unseren Mini teddys" sagte sie glücklich und ich nickte.

                         Jamals sicht

In der Nacht gab es wieder ein Überfall, dieses Mal ist die andere Gruppe dran, wir bereiten uns gerade für den nächsten Überfall vor, als safraoui dann meinte das er was vergessen hätte, da ich,mali und safraoui in einem Team waren, waren nur wir dort alleine weswegen wir mit safraoui mit gingen, auch weil ich meine amaya sehen wollte und mali Sara.

Plötzlich sagte safraoui er hätte seine hausschlüssel vergessen.

" scheiße Jungs, ich habe meine Schlüssel vergessen" sagte er enttäuscht.

" lass uns doch, durch amayas Fenster gehen" schlug ich vor.

" aber die wecken wir die auf und wenn die uns erwischen mit Frauen reden sitzen wir so richtig in der scheiße" sagte safraoui.

" keine Sorge, die finden das schon nicht raus" sagte ich und wir gingen durch das Fenster.

Ich stieg als erstes Reim und ich machte direkt meine Handy Lampe an und musste lächeln.

Malimkam direkt hinter mir gelaufen und sah jetzt Sara an und musste auch lächeln, das sie mit unsere Teddys schliefen.

Ich machte direkt ein Foto von amaya wie sie schläft und mali von Sara und wir lachten, ich gab ihr noch schnell ein kuss, was mali auch bei Sara tat und dann kam auch safraoui und wir stiegen wieder raus.

                        Amayas sicht

Wir wachten auf und machten uns fertig, ich hörte stimmen von draußen, also ging zum Fenster und sah die Jungs
Mit paar Typen sprechen und zog dann ihre sturmmasken an und gingen weg.

Ich mache mir wirklich sorgen um ihm ob es ihm gut geht, warum muss er nur bei dieser scheiße mit machen? Fragte ich mich.

                            Timeskip

Am Nachmittag, saßen ich und Sara auf meinem bett und wir guckten uns ein film an, als wir dann Polizei Sirenen hörten. Ich und Sara schauten uns an und standen dann direkt auf und liefen zum Fenster, wir sahen wie die Polizei drei Typen mit Marken hinter rannte.

" omg ich hoffe das sind nicht mali, jamal und mein Bruder den sie verfolgen " sagte ich panisch.

" omg amaya, was stehen wir hier noch rum, lass runter gehen" sagte sie.

Wir zogen unsere Schuhe an und liefen so schnell wie konnte runter. Ich und Sara standen jetzt unten, aber die drei Typen wurden von der Polizei schon gepackt, ich sah wie ein Polizist auf einem drauf ging und mit dem Knie auf dem Rücken, runter drückte. Sie nahmen seine Maske ab uns ich sah jamal der mich ansah während ihm und mit eine Träne floss.

Ich stand nur weinend da und wusste nicht was ich tun soll, ich sah zu sara hoch, die da nur geschockt weinend stand und sich die hand vor dem mund hielt, ich sah aus der Ferne wie.mali auch gepackt wurde und nun am boden lag und zu sara schaute, aber komischer weise konnte ich meinen bruder nirgends wo sehen.

Sie setzten bei Handschellen und brachten sie weg, auf dem Weg schaute er mir ein letztes mal hinterher und ich verlor in dem Moment die Kraft meines Körpers und fiel auf meine Knie.

Es fühlte sich sich so an, als würde das Schicksal uns nur was böses wollen, als wäre ich und jamal, die Sterne und der Schicksal der Himmel am helleuchtigen Tag.

Der kühle Wind der durch meine Haare wehte als ich auf dem boden gekniet lag und Tränen fallen ließ, ich hatte das Gefühl, als hääte sich mein Leben sich in schwarzweiß verwandelt und sich von den bunten Farben verabschiedet.

Was mache ich jetzt?

paix de mon coeur Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt